Beschreibung Der Funktionen Von Vft / Mbb - Astralpool EXACTUS Série Notice D'installation, Emploi Et Entretien

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9.5 - BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN VON VFT / MBB

Durch drücken der "F"-taste können sie wählen sie eine der unten beschriebenen funktionen. Sobald sie
eine funktion, ein LED an der funktion blinken. Zu diesem zeitpunkt können sie den wert von "N" mit den
9.6 -
BESCHREIBUNG DER FUNKTIONEN VON VFT / MBB
tasten
zu ändern.
9.5
Nach dem drücken der taste "START / STOP" wird der eingestellte wert gespeichert wird.
MAN-Modus (Manual)
Die dosierpumpe bei einer flussrate "N" durch den bediener zur verfügung gestellt, die werte zwischen 10
und 100% einstellbar ist.
BETRIEBSART 1XN
Die Pumpe wird durch einen von einem externen Gerät erzeugten Impuls gesteuert (z.B. Impulszähler) und löst eine
Anzahl von Einspritzungen gleich der auf dem Display angezeigten Ziffer aus (vom Bediener eingerichtet). Sollten ein
oder mehrere Impulse während der Dosierphase ausgelöst werden, werden diese vernachlässigt.
Betrachten wir die Funktionsweise mit einem Beispiel:
- Pumpe mit der Funktion des Zählwerks 1XN eingerichtet
- Wert auf Ziffer 20 eingerichtet
- Wenn das Zählwerk den Kontakt schließt, beginnt die Pumpe mit der Dosierung der 20 Einspritzungen. Wenn es während
dieser Phase zu weiteren Schließungen des Kontaktes kommt, werden diese vernachlässigt. Nach Beedingung der
20 Einspritzungen wartet die Pumpe weitere Kontakte durch das Zählwerk ab, um den Dosierzyklus neu zu starten.
BETRIEBSART 1XN(M)
Die Pumpe wird durch einen von einem externen Gerät erzeugten Impuls gesteuert (z.B. Impulszähler) und löst eine
Anzahl von Einspritzungen gleich der auf dem Display angezeigten Ziffer aus (vom Bediener eingerichtet). Die
Einspritzungen werden mit einer variablen Frequenz ausgelöst, die von der zwischen den einzelnen Kontakten
(vom Zählwerk hervorgerufen) vergehenden Zeit abhängig ist. Eventuelle Impulse (kontakte), die Pumpe erreichen, während
sie Einspritzungen ausführt, werden im Speicher des Mikrocontrolers abgelegt. Die noch nicht ausgeführten Einspritzungen
werden zu den neuen summiert und die Pumpe passt dementsprechend die Ausgabefrequenz an.
Das heißt im Detail:
Der Steuerkreis empfängt den ersten Kontakt und gibt eine Folge von "N" Einspritzungen bei höchster Frequenz (z.B. 120 Impulse/
min) zurück. Bei Empfang des zweiten Kontakts berücksichtigt der Schaltkreis die bei Eingang des ersten abgelaufenen
Zeit "T" und gibt eine Folge von "N" Einspritzungen zurück, die nicht mehr bei maximaler, sondern bei einer Frequenz
ausgeführt werden, die ihre gleichmäßige Verteilung über die Zeit "T" ermöglicht. Sollte sich diese Zeit verringern, muss
der Schaltkreis die Einspritzungen "N1" berüsichtigen, die noch nicht erfolgt sind, und diese zu den noch auszuführenden
"N" summieren. Sollte sich die Zeit zwischen den einzelnen Kontakten verlängern, treten keine Probleme auf. Sollte es
jedoch auf Grund einer schnellen Abfolge der Kontakt zur Bedingung N1>4 mal N kommen, löst die Pumpe einen
Alarm aus (auf dem Display erscheint die Meldung AL3). Sie bleibt jedoch in Betrieb und behält alle zuvor vom
Bediener eingerichteten Parameter bei. Jedoch werden eventuell noch vorzunehmende Einspritzvorgänge nicht mehr
berücksichtigt.
BETRIEBSART 1:N
Die Pumpe nimmt eine Einspritzung von Zusatzstoff nur vor, wenn eine Impulsanzahl (kontakte) ermittelt wurde,
die der auf dem Display angezeigten Ziffer entspricht (vom Bediener eingerichtet).
Betrachten wir die Funktionsweise mit einem Beispeiel:
- Pumpe mit der Funktion des Zählwerks 1:N eingerichtet
- Wert auf Ziffer "20" eingerichtet
Wenn das zählwerk den Kontakt 20 mal schließt, nimmt die Pumpe eine Einspritzung vor.
PRIMING (100% FLOW)
In jedem modus sind, können sie immer aktivieren schnelles ansaugen, dies zu tun, drücken und halten sie
die tasten
gleichzeitig drücken.
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