Vorbereiten Zur Inbetriebnahme; Inbetriebnahme; Netzanschluss - ATIKA T 250 Eco-3 Notice Originale

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  • FRANÇAIS, page 20
Drehen Sie die Säge um, so dass sie auf den Tischbeinen steht.
Stellen Sie die Zusatzstreben (27) so ein, dass sie den Boden-
berühren.
Bringen Sie das Sägeblatt (5) mit Hilfe der Kurbel (6) in die
höchste Position.
Nehmen Sie die Tischeinlage (12) heraus.
Lösen Sie die Schraube (A) und stecken Sie den Spaltkeil
(8) in die Aufnahme.
Stellen Sie den Abstand zwischen Sägeblatt und Spaltkeil
(8) ein. Der Abstand muss zwischen 3 und 8 mm liegen.
Ziehen Sie die Schraube (A) wieder an.
Befestigen Sie die Schutzhaube (7) am Spaltkeil (8).
Ziehen Sie die Schraube (B) nicht fest an. Die Schutz-
haube muss sich nach dem Anheben wieder selbstätig auf
die Tischplatte absenken.
Stecken Sie den Absaugschlauch (9) auf den Anschluss
an der Schutzhaube (7) und an den Späneabsaugstutzen
(18) am Gehäuse.
Befestigen Sie die Anschlagleiste (11A) am Queranschlag.
Stecken Sie den Schiebestock (19) in die dafür vorgesehe-
ne Halterung.

Vorbereiten zur Inbetriebnahme

Um ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu erzie-
len, befolgen Sie die aufgeführten Hinweise:
 Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingun-
gen erfüllt:
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
 die Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse,
Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
 die Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
- Prüfen Sie die Schutzhaube auf sichtbare Beschädigun-
gen. Beschädigte Schutzhauben dürfen nicht verwendet
werden.
- Heben Sie die Schutzhaube an und lassen Sie sie dann
los. Sie muss sich selbstätig bis auf die Sägetischplatte
absenken.
 die Spaltkeileinstellung (siehe Spaltkeileinstellung)
 die Tischeinlage auf ordnungsgemäßen Zustand
Tauschen Sie eine abgenutzte oder beschädigte Tischeinla-
ge (ausgeschlagener Sägespalt) unverzüglich aus.
 ob der Schiebestock griffbereit ist
Verwenden Sie immer den Original-Schiebestock
 das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die
ihre Form verändert haben.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.

Inbetriebnahme

Drehrichtung des Sägeblattes
Achten Sie darauf, dass die Drehrichtung des Sägeblattes
mit der auf der Schutzhaube angegebenen Drehrichtung
übereinstimmt.
Sägeblattauswahl
Beachten Sie bei der Sägeblattauswahl, dass keine
stumpfen oder beschädigten Sägeblätter verwendet wer-
den, und dass der Bohrungsdurchmesser des Blattes 30
mm beträgt.
 Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl
(HSS), weil dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge
gemäß EN 847-1 dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zu-
behörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
 Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Tech-
nische Daten" angegebenen Abmessungen übereinstimmt
und für das Material des Werkstücks geeignet ist.
Das serienmäßig mitgelieferte Sägeblatt eignet sich für Holz und
die meisten Kunststoffe.
Für andere zu schneidende Werkstoffe sind geeignete
Sägeblätter auszuwählen.
Vermeiden Sie beim Sägen von Kuststoffen ein Über-
hitzen der Sägezahnspitzen, um ein Schmelzen des zu
bearbeiteten Materials zu verhindern.

Netzanschluss

Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene
Spannung, z.B. 220 – 240 V mit der Netzspannung und schlie-
ßen Sie die Säge an die entsprechende und vorschriftsmäßige
Steckdose an.
Verwenden Sie Anschluss- bzw. Verlängerungskabel nach IEC
60 245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
 1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
 2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
Wechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 220 – 240 V mit
Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA).
Absicherung: 10 A träge
Netzimpedanz
Bei ungünstigen Netzbedingungen kann es während des Ein-
schaltvorganges des Gerätes zu kurzzeitigen Spannungsabsen-
kungen kommen, die andere Geräte beeinträchtigen können (z.
B. Flackern einer Lampe).
Bei einer Netzimpedanz Z
nicht zu erwarten.
0,346 Ω sind solche Störungen
max
4

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