Ersatz Von Scherstiften; Seil; Wartung Des Geräts - Tractel Tirfor Manuel D'installation, D'emploi Et D'entretien

Treuils à mâchoires
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oder mehrere auf dem Vorschubhebel befindliche Stifte
(je nach Modell) ab und verhindern die Fortsetzung
der
Bewegung,
während
Abwärtsbewegung bzw. das Lösen der Spannung durch
den Rückzughebel weiterhin möglich ist.
8.2. Freischaltsicherung
Die Modelle TU und T-500D sind mit einem „zweihän-
digen" Freischaltmechanismus ausgestattet, der eine
bewusste Betätigung zum Freischalten des Geräts erfor-
derlich macht. Siehe Kapitel „Frei- und Zuschalten".

9. ERSATZ VON SCHERSTIFTEN

Die Abbildungen 17, 18, 19 und 20 zeigen die
Einbaustelle der Scherstifte der einzelnen Modelle.
Die Scherstifte befinden sich im Bedienhebel für die
Modelle TU
8 und TU
16 sowie im Freischalthebel für
die anderen Modelle (zuvor Kunststoffkappe entfernen).
Zunächst die abgescherten Scherstifte mit einem
Durchtreiber entfernen. Bei den Modellen TU
und TU
16 zuvor den Vorschubhebel mit einem
Radnabenab zieher von seiner Achse ziehen.
Die Aussparungen reinigen, in denen sich die Stifte
befinden. Bei den Modellen TU
vorderen Bedienhebel wieder an der Kurbel befestigen,
indem die Kerben der Kurbel mit denen im Bedienhebel
ausgerichtet werden. (siehe Abbildungen 17 und 18).
Bei den Modellen T500D und TU
Ober- und Unterteils des Hebels ausrichten. Die neuen
Scherstifte durch leichte Hammerschläge vollständig in
ihre Aufnahme einschlagen.
WARNUNG: Es ist verboten, abgescherte
Scherstifte durch andere Elemente als Original-
tirfor
-Scherstifte desselben Modells zu ersetzen.
®
Vor der Wiederinbetriebnahme des Geräts sicherstellen,
dass die Ursache der Überlast beseitigt wurde.
Gegebenenfalls
Umlenkrollen
Abbildung 6). Es sollten einige Ersatz-Scherstifte auf
Lager gehalten werden, um eine längere Betriebs-
unterbrechung zu vermeiden.

10. SEIL

Zur
Gewährleistung
der
tirfor
-Geräte
ist
®
ausschließlich mit tirfor
speziell für diese Geräte konstruiert wurden. Die
tirfor
-Seile enthalten eine rote Litze, die beim neuen
®
Seil sichtbar ist.
Ein Seilende enthält einen Sicherheitshaken, der an
einer mit einer Kausche ausgestatteten und in einer
Pressmanschette
gefassten
ist (siehe Abbildung 21). Das andere Seilende ist
geschweißt und geschliffen (siehe Abbildung 22).
Der einwandfreie Zustand des Seils ist eine
Sicherheitsgarantie, in demselben Maß wie der
Zustand des Geräts. Es ist daher notwendig, ständig
die
Durchführung
der
und TU
16 den
32 die Löcher des
verwenden
(siehe
der
Betriebssicherheit
es
unerlässlich,
diese
-Seilen zu benutzen, die
®
Seilschlaufe
befestigt
den Zustand des Seils zu überwachen und das Seil zu
reinigen und mit einem öl- oder fettgetränkten Lappen
zu schmieren.
Dabei Fette und Öle vermeiden, die Molybdändisulfid
oder Graphitzusätze enthalten.
Sichtprüfung des Seils
Das Seil muss täglich geprüft werden, wenn es
benutzt wird, um Anzeichen möglicher Beschädigung
festzustellen
(Verformung,
Abbildung 23).
Bei sichtbarer Beschädigung das Seil von einem
Sachkundigen prüfen lassen. Jedes Seil, dessen
Verschleiß den Nenndurchmesser um 10 % verringert
hat, muss ausgemustert werden.
(Gemäß Abbildung 24 messen).
WICHTIG: Es wird empfohlen, insbesondere bei
Hubarbeiten sicherzustellen, dass die Länge des Seils
8
größer als der erforderliche Hub ist.
Wenigstens einen zusätzlichen Meter vorsehen, der
stets auf der Anschlagmittelseite aus dem Geräte-
gehäuse ragen muss.
Beim Heben und Ablassen von Lasten an langen Seilen
muss das Drehen der Last verhindert werden, um das
Aufgehen der Verlitzung des Seils zu vermeiden.
Niemals ein gespanntes Seil reibend auf einem
Hindernis aufliegen lassen und nur Rollen mit einem
geeigneten Durchmesser verwenden.
Das Seil keiner Temperatur über 100 °C oder
mechanischen
oder
aussetzen.
Lagerung: siehe Kapitel 7: „Ausserbetriebnahme und
Lagerung".
11. WARTUNG DES GERÄTS
Die Wartung des Geräts besteht in der Reinigung,
Schmierung und regelmäßigen Prüfung (wenigstens
einmal
jährlich)
zugelassenen Reparateur.
Niemals Öl oder Fett verwenden, das Molybdändisulfid
oder Graphitzusätze enthält.
Zur Reinigung das Gerät vollständig in ein geeignetes
Lösungsmittelbad tauchen, dabei jedoch Aceton und
Derivate und Trichlorethylen und Derivate vermeiden,
und anschließend schütteln, um Schlamm und andere
Fremdkörper zu beseitigen. Das Gerät umdrehen, um
den Schmutz durch die Hebelöffnungen austreten zu
lassen. Abtropfen und trocknen lassen.
Anschließend muss der Mechanismus ausgiebig
geschmiert werden, indem Öl (Typ SAE 90 120) in die
Gehäuseöffnungen sowie bei den Modellen TU
TU
16 in die Schmieröffnung (Ölkanne) eingefüllt wird.
Zuvor die unbelasteten Klemmbacken freischalten und
die Hebel betätigen, um das Eindringen von Öl in alle
Teile des Mechanismus zu ermöglichen.
Drahtbruch:
chemischen
Aggressionen
durch
einen
von
TRACTEL
DE
Beispiel
®
8 und
23

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