Dräger PIR 7000 Notice D'utilisation page 4

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Für Anschluss in der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" (Ex e)
Die Wandstärke des Klemmenkastens muss an der Montagefläche 4,2 mm bis 12 mm be-
tragen.
Die Dichtfläche muss im Bereich von 28 mm bis 32 mm Durchmesser eben und sauber sein,
um eine einwandfreie Abdichtung des mitgelieferten O-Ringes zu gewährleisten.
M25 Mutter gegen Selbstlockern sichern.
Anschluss mit Klemmenkasten Ex e PIR 7000 (EAC 0000)
Der Klemmenkasten Ex e PIR 7000 ist für den Anbau an einen Gastransmitter Dräger PIR
7000 / Dräger PIR 7200 mit M25 Gewindeanschluss (IDS 011x) bestimmt und verfügt über
zwei M20-Kabeleinführungsöffnungen für die Feldverdrahtung. Der Kabeldurchmesser darf 7
bis 12 mm betragen. Es dürfen Leiter von max. 2,5 mm
den. Das Anzugsdrehmoment für die Klemmenschrauben beträgt mindestens 0,6 Nm. Die
Deckelschrauben sind mit einem Drehmoment von minimal 1,5 Nm anzuziehen.
Anschluss mit Junction Box Ex d PIR 7000
Die Junction Box Ex d PIR 7000 ist für den Anbau an einen Gastransmitter Dräger PIR 7000 /
Dräger PIR 7200 mit 3/4" NPT Gewindeanschluss (IDS 010x) bestimmt und verfügt über zwei
3/4" NPT-Kabeleinführungsöffnungen für die Feldverdrahtung. Es können Leiter von max.
2
2
2,5 mm
oder 2 x 1 mm
angeschlossen werden. Der Gewindedeckel ist mit einem Drehmo-
ment von minimal 5 Nm, die Feststellschraube mit minimal 1 Nm anzuziehen.
Befestigung mit Montageset PIR 7000 (68 11 648), mit Rohranschluss-Set PIR 7000
(68 11 850) oder mit Rohranschluss-Set (PIR 7000) Polytron 5000/8000 (68 12 300)
Installationshinweis des betreffenden Zubehörs beachten.
– Alle Schrauben sind gegen Selbstlockern zu sichern.
Elektrische Installation
Bei der Installation muss die gesamte Verdrahtung den jeweils geltenden nationalen Vor-
schriften hinsichtlich der Installation elektrischer Geräte und gegebenenfalls den Vorschriften
für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen entsprechen. Im Zweifelsfall ist vor
Ausführung der Installation bei der offiziell zuständigen Stelle nachzufragen.
Geräte mit einer Messfunktion für den Explosionsschutz gemäß der Richtlinie 94/9/EG,
Anhang II, 1.5.5 bis 1.5.7, müssen mit einer Stromversorgung betrieben werden, die primär-
seitige Spannungsunterbrechungen von bis zu 10 ms Dauer nicht auf die Sekundärseite
überträgt.
In Gebieten, die UL-Normen unterliegen, soll der Gasmesstransmitter durch einen span-
nungs- und strombegrenzten Stromkreis versorgt werden, d.h. die Leerlaufspannung, die
dem Kreis zur Verfügung steht, soll den Spitzenwert 42,4 V nicht übersteigen und der verfüg-
bare Strom soll auf 8 A begrenzt sein, gemessen nach 1 Minute Betriebszeit.
Wird der Steckverbinder des Gastransmitters (bei einigen Gerätetypen vorhanden) nicht
benötigt, muss er vor der elektrischen Installation entfernt werden.
Dazu die Leitungen mit einem geeigneten Werkzeug direkt vor dem Steckverbinder durcht-
rennen und abisolieren.
– Verlegung mit 3- oder mehradriger Leitung. Empfehlung: abgeschirmte Leitung, Abschirm-
geflecht mit Bedeckungsgrad 80 %. Anschluss der Abschirmung: Empfohlen am Zentral-
gerät.
Um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Gastransmitters sicherzustellen, darf die Impedanz
der 4 bis 20 mA-Signalschleife 500 Ohm nicht übersteigen (max. 80 Ohm bei 9 V DC, linear
ansteigend auf 500 Ohm bei 18 V DC). Bei HART-Betrieb muss zusätzlich eine Mindestimpe-
danz von 230 Ohm eingehalten werden. Die Leiter der Stromversorgung müssen einen aus-
reichend niedrigen Widerstand haben, damit die korrekte Versorgungsspannung am
Gastransmitter gewährleistet ist.
4
2
2
oder 2 x 1 mm
angeschlossen wer-
WARNUNG
HINWEIS
Das Gerät nicht mit Strom versorgen, bevor die Verdrahtung abgeschlossen und geprüft ist.
Den Gastransmitter elektrisch mit Erde verbinden.
Gastransmitter anschließen.
Farbcode der Anschlussleiter am Gastransmitter:
rot
= + (Gleichspannungsversorgung: 9 bis 30 V DC bzw. 13 bis 30 V DC bei
HART-Betrieb; Leistungsaufnahme: max. 7 W)
schwarz
= – (Gemeinsames Bezugspotenzial)
braun
= 4 bis 20 mA- und HART-Signal-Ausgang
weiß
= Serielle Schnittstelle
grün/gelb
= Potenzialausgleich
Elektrische Installation überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Leiter korrekt angeschlos-
sen sind.
Den weißen Anschlussleiter nicht kürzen, wenn die serielle Schnittstelle nicht benutzt wird,
außer es sind extra Klemmen im Klemmenkasten vorhanden.
Anschlussleiter innerhalb des Klemmenkastens mechanisch sichern.
Wenn die Installation im Schutzrohr verlegt wurde:
Schutzrohrdichtungen gießen und aushärten lassen.
Anschlussschema Betrieb Stromquelle
+
R
S
Spannungs-
+
versorgung
Zentralgerät, z.B.
Dräger REGARD
Anschlussschema Betrieb Stromsenke
+
R
S
Spannungs-
+
versorgung
Zentralgerät
WARNUNG
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1 2 3 4 5 6

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