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Erklärung Der Fachbegriffe; Explanations Of The Technical Terms - IMG STAGELINE CD-360DJ Mode D'emploi

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D
10
Erklärung der Fachbegriffe
Kursiv gedruckte Wörter sind Stichwörter, die weitererklärt werden.
A
Anti-Schock-Speicher (Memory) elektronischer Speicher, in
CH
dem die Musik nach dem Lesen von der CD zwischengespei-
chert wird, um bei Erschütterungen Unterbrechungen zu
vermeiden
Auto Cue Beim Anwählen eines Titels steht der CD-Player
exakt an der Stelle, an der die Musik beginnt und nicht bei
dem Zeitindex 00:00:00. Dadurch startet nach dem Drücken
der Taste
die Musik sofort ohne Pause.
Bargraph Im Multifunktionsdisplay wird ein Balken gezeigt, der
durch seine Länge die Restzeit oder die bereits gespielte Zeit
eines Titels graphisch darstellt
Beatcounter engl. Taktzähler, ermittelt automatisch die Anzahl
der Taktschläge pro Minute (BPM) und damit wie schnell ein
Musikstück gespielt wird
BOP (BOP = Stottereffekt); die Taste BOP dient zum Zu-
rückspringen und sofortigen Starten der Wiedergabe ab dem
Anfang des gerade laufenden Titels oder ab einem zuvor mit
der Taste CUE gewählten Startpunkt; durch kurzes, mehr-
faches Drücken der Taste BOP lassen sich Stottereffekte
erzeugen
BPM engl. beats per minute = Taktschläge pro Minute;
der integrierte Beatcounter ermittelt automatisch die Anzahl
der Taktschläge pro Minute
Brake engl. Bremse; mit der Funktion Brake wird ein langsa-
mes Anlaufen und Auslaufen eines Plattenspielers simuliert
Continuous Play
Gesamttitelwiedergabe
CUE-Funktion Rücksprung zu einer zuvor mit der Taste CUE
bestimmten Stelle (bei Einzeltitelwiedergabe nur innerhalb
eines Titels möglich)
digital Informationen in Ziffern dargestellt; die von einem Mikro-
fon aufgenomme Schallwellen werden von einem Analog-
Digital-Wandler in eine schnell hintereinander folgende Serie
von Einsen und Nullen (Binärzahlen, z. B. „1001" = 9) umge-
setzt, die auf der CD gespeichert werden. Jede Binärzahl ent-
spricht einem momentanen Wert einer Schallschwingung.
Durch ein ausgeklügeltes Fehlerkorrektursystem können
Aussetzer und Störungen herausgerechnet werden, wodurch
die hohe Wiedergabequalität entsteht. Durch Rechen-
operationen lassen sich außerdem verschiedene Klang-
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Explanation of the Technical Terms
GB
Words printed in italics are key-words which are further ex-
plained.
Anti-shock memory electronic memory in which the music is
temporarily memorized after reading from the CD to avoid
interruptions in case of shocks
Auto Cue When selecting a title, the CD player is exactly at the
spot where the music starts and not at the time index
00:00:00. For this reason the music starts immediately with-
out pause after pressing button
Bar graph In the multifunction display there is a graphic display
of a bar which shows by its length the remaining time or the
time already played of a title
Beat counter automatically determines the number of beats
per minute (BPM) and thus how quickly a music piece is
played
BOP (= stuttering effect); the BOP button serves to go back and
to immediately start the replay from the beginning of the cur-
rently playing title or from a starting point selected before with
the CUE button; by shortly pressing the BOP button several
times, stuttering effects can be generated
BPM = beats per minute; the integrated beat counter automati-
cally determines the number of beats per minute
Brake; with the function brake a slow starting and braking of a
turntable is simulated
Contact control The CD player can be controlled for the fader
start via a switching contact (on/off switch) which is connect-
ed to the input channel fader in the mixer
Continuous Play
Total title replay
CUE function Return to a certain spot defined before with the
CUE button (in case of single title replay only possible within
a title)
digital information presented in figures; the sound waves
picked up by a microphone are converted by an analog-digital
converter into a series of figures of one and zero quickly
following each other (binary numbers, e. g. "1001" = 9). These
figures are memorized on the CD. Each binary number corre-
sponds to a momentary value of a sound vibration. Due to a
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effekte erzeugen. Ein Digital-Analog-Wandler setzt die Binär-
zahlen wieder in elektrische Schwingungen um, die dann ver-
stärkt zu einem Lautsprecher gelangen.
Display
Einzeltitelwiedergabe spezielle Betriebsart für Discothek-
Anwendungen: Nach dem Spielen eines Titels schaltet das
Gerät auf Pause, im Gegensatz zur Gesamttitelwiedergabe
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Die EMV-Richt-
linie 89/336/EWG schreibt vor, wie groß die Störstrahlung
eines Gerätes maximal sein darf und mit welcher Störstrah-
lung es ohne Probleme belastet werden darf (Störfestigkeit)
Faderstart engl. to fade in = einblenden; mit einem speziellen
Schieberegler (Fader) an einem Mischpult kann das Laufwerk
beim Aufziehen des Faders gestartet und beim Zuziehen des
Faders wieder auf Pause geschaltet werden
Filter Bei dem Effekt Filter ist nur ein sehr schmaler Tonbereich
zu hören, der mit dem Drehrad FWD / REV vom tiefsten Bass-
bereich bis zum obersten Höhenbereich einstellbar ist.
Flanger Modulationseffekt, der eine durchlaufende Klangver-
schiebung erzeugt; erinnert an das Starten eines Düsenjets
Frame eng. Rahmen; die Musik auf einer CD ist in Daten-
blöcken (Rahmen) gespeichert. In einem Block ist die Musik-
information für eine
der CD kann dadurch in Schritten von
angefahren werden.
Gesamttitelwiedergabe Betriebsart zum Abspielen eines Titels
nach dem anderen, im Gegensatz zur Einzeltitelwiedergabe
Kontaktsteuerung Der CD-Player lässt sich für den Faderstart
über einen Schaltkontakt (Ein-/Ausschalter) steuern, der mit
dem Eingangskanal-Fader im Mischpult gekoppelt ist
LED engl. light emitting diode = elektronisches Bauteil, das
elektrischen Strom direkt in Licht umwandelt (ohne Erzeu-
gung von Hitze wie bei einer Glühlampe); leuchtet je nach
Material in verschiedenen Farben oder auch in Weiß
Line (-Ausgang, -Eingang, -Pegel) engl. Leitung; um Signale
von einem Gerät zum anderen übertragen zu können, müs-
sen diese einen festgelegten Spannungswert haben, sonst ist
keine optimale Übertragung möglich. Dieser Wert liegt zwi-
schen 0,1 V und 2 V (Volt) und wird als Line-Pegel bezeich-
sophisticated error correction system, interruptions and
disturbances can be excluded by calculation, so that a high
reproduction quality comes into being. Due to arithmetical
operations it is furthermore possible to generate different
sound effects. A digital-analog converter converts the binary
numbers into electrical vibrations again which then arrive at
the speaker in an amplified way.
Display
.
Electromagnetic compatibility (EMC) The EMC directive 89/
336/EEC stipulates the max. admissible interference radia-
tion of a unit and by which interference radiation it may be
charged without problems (resistance to interference)
Fader start; with a special fader start at a mixer the player
mechanism can be started when advancing the fader and be
switched to pause when closing the fader
Filter In case of the filter effect only a very narrow audio range
can be heard which can be adjusted with the rotary wheel
FWD/REV from the lowest bass range to the highest treble
range
Flanger modulation effect which generates a continuous sound
displacement; reminds of the take-off of a jet-plane
Frame; the music on a CD is stored in data blocks (frames). In
one block the music information for
spot on the CD can thus precisely be aimed at in steps of
1
/
second
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LED (Light Emitting Diode) electronic component which con-
verts electric current directly into light (without generating
heat like a bulb); lights according to material in different
colours or also in white
Line (line output, line input, line level); to be able to transmit sig-
nals from one unit to the other, the signals must have a de-
fined voltage value, otherwise no optimum transmission is
possible. This value is between 0.1 V and 2 V (volt) and is
called line level. Inputs and outputs provided for these levels
have the lettering LINE in most cases.
Low voltage directive (73/23/EEC) regulation for units operat-
ing with voltages from 50 V to 1500 V must be built up in a
correspondingly safe way to protect the user
Multifunktionsdisplay
1
/
Sekunde gespeichert. Eine Stelle auf
75
1
/
Sekunde präzise
75
Multifunction display
/
second is stored. A
1
75
net. Ein- und Ausgänge, die für diese Pegel vorgesehen sind,
tragen meistens die Beschriftung LINE.
Mastertempo Funktion, bei der trotz veränderter Abspielge-
schwindigkeit die Tonhöhe konstant bleibt
Monitorfunktion
Vorhörfunktion
Multifunktionsdisplay numerische und graphische Anzeige
von Funktionen, Betriebszuständen und Titel- bzw. CD-Spiel-
zeiten
Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG) Vorschrift für Geräte,
die mit Spannungen von 50 V bis 1500 V arbeiten und darum
für den Benutzer entsprechend sicher aufgebaut sein müssen
Outro Funktion, bei der nur die letzten 30 Sekunden eines
Titels abgespielt werden
Pitch engl. Tonhöhe; mit dem Regler PITCH CONTROL lässt sich
die Abspielgeschwindigkeit und damit die Tonhöhe verändern
Pitch Bend Funktion, mit der kurzzeitig die Abspielgeschwin-
digkeit erhöht oder verringert werden kann, um den Takt eines
Titels von einem Laufwerk an den Takt eines Titels auf dem
anderen Laufwerk zu synchronisieren
Rack engl. Gestell; in ein Rack für Geräte mit einer genormten
Breite von 482 mm (19") lassen sich z. B. CD-Spieler, Misch-
pult, Equalizer, Verstärker zu kompletten Audioanlagen
zusammenstellen
Relay-Betrieb Funktion, bei der die Titel oder die CDs automa-
tisch wechselweise zwischen den beiden Laufwerken abge-
spielt werden
Reverse engl. umgekehrt, entgegengesetzt; hier Rückwärtsab-
spielen der CD
Single Play
Einzeltitelwiedergabe
Scratch engl. kratzen; hier Effekt, der das manuelle Hin-und-
her-Drehen eines Plattenspielertellers simuliert
Track engl. Spur, Musikstück z. B. auf einer CD
Vorhörfunktion (Pre Fader Listening) Möglichkeit am Mischpult
trotz zugezogenem Fader (Schieberegler) das Musiksignal,
z. B. von einem CD-Player, über einen Kopfhörer abzuhören
um den nächsten Titel oder einen Startpunkt auszuwählen
Master tempo with this function the pitch remains constant in
spite of changed playing speed
Monitor function
PFL (Prefader listening function)
Multifunction display numerical and graphic display of func-
tions, operating conditions, and playing times of title or CD
Outro function for playing only the last 30 seconds of a title
PFL (Pre Fader Listening) function Facility at the mixer to
monitor the music signal e. g. of a CD player via headphones
in spite of a closed fader to select the next title or a starting
point
Pitch; with the PITCH CONTROL the playing speed and thus
the pitch can be changed
Pitch Bend function for short-time increase or decrease of the
playing speed to synchronize the beat of a title on one player
mechanism to that of a title on the other player mechanism
Rack; in a rack for units with a standardized width of 482 mm
(19") it is possible to compile e. g. CD player, mixer, equalizer,
amplifier to complete audio systems
Relay operation with this function the titles or the CDs are
automatically played on both player mechanisms alternately
Reverse in this context: reverse playing of the CD
Scratch in this context: effect which simulates the manual turn-
ing the turntable platter back and forth
Single play
single title replay
Single title replay: special operating mode for disco applica-
tions: after playing a title the unit switches to pause, contrary
to the total title replay
Total title replay operating mode for playing one title after the
other, contrary to the single title replay
Track music piece, e. g. on a CD

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