iKarus ECO 7 R22 Notice D'utilisation page 3

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- Bei Inbetriebnahme des Hubschraubers ist immer ein Funktions-Check durchzuführen, d.h. die Taumelscheibe muss
sich - von hinten gesehen - genau wie der Steuerknüppel der jeweiligen Funktion bewegen, z.B. Roll rechts = Taumel-
scheibe ist nach rechts geneigt, usw. (siehe auch Kapitel „Die Kontrollfunktionen). Sollten eine oder mehrere Funkti-
onen falsch gehen, können Sie diese am Sender durch die Reverse-Schalter umpolen. Das Umpolen sollte jedoch nur
bei ausgestecktem Flugakku erfolgen.
- Fixieren Sie den Flugakku (nicht im Lieferumfang enthalten) im Akkuschacht mit dem beiliegenden Klettkabelbinder,
um ein verrutschen während des Fluges zu vermeiden. Verwenden Sie immer nur voll geladene Flugakkus. Die Giga-
Tronic des ECO7 R22 ist werksseitig auf die Verwendung von Lithium-Polymer Akkus eingestellt.
- Schalten Sie den Sender ein und kontrollieren Sie, ob die Pitch/Gas-Funktion in der Minimalposition steht. Verbinden
Sie nun den Flugakku mit dem Hubschrauber.
- Vor dem Starten sollte der Heckrotor abgeglichen werden: Heck-Funktion ganz nach links steuern und halten, bis Sie
eine Quittierung des Heckrotors erhalten (Heckrotor dreht sich einmal). Jetzt ist der Gyro (Kreisel) abgeglichen.
Tipp: Bei einem Wegdriften des Heckrotors durch äußere Einflüsse, kann dieser Vorgang jederzeit wiederholt werden
(am Boden).
- Geben Sie nun langsam Gas/Pitch. Durch den integrierten Softanlauf wird der Rotor langsam auf seine Soll-Drehzahl
beschleunigen. Der Heckrotor wird bei den ersten 10 % des Knüppelweges anlaufen. Im Auslieferungszustand ist der
Gyro (Kreisel) im Heading-Lock-Modus programmiert. Es ist normal dass der Heckrotor erst anläuft, wenn das
Heck seine Position am Boden oder nach dem Abheben verändert.
- Neueinsteigern empfehlen wir das Kapitel „Erste Flugmanöver" aufmerksam zu lesen, um das Fliegen schneller und
sicherer zu erlernen.
- Nach dem Fliegen sollten Sie darauf achten, dass erst der Akku am Hubschrauber ausgesteckt werden muss und
danach der Sender ausgeschaltet wird. Nehmen Sie zum Transport immer den Akku aus dem Hubschrauber heraus,
andernfalls besteht die Gefahr, dass der Rumpf beschädigt wird.
Alle Betriebsparameter sind in der GigaTronic des ECO7 gespeichert. Damit
ist gewährleistet, dass jedes Modell unabhängig vom Sender (grundsätzlich
können auch Sender fremder Fabrikate verwendet werden) seine optimale Be-
triebsumgebung hat und komplexe Einstellarbeiten am Sender komplett entfal-
len. Die Elektronik erkennt automatisch, wie viele Kanäle der Sender sendet
und stellt, wenn z.B. nur 4 Kanäle gesendet werden, automatisch auf 4 Kanal-
betrieb um.
Die Minimalkonfiguration sind 4 Kanäle. Zwei Flugphasen, „Schweben" und
„Acro", sind bereits vorprogrammiert und können durch Erweiterung des Sen-
ders auf 6 Kanäle während des Fluges umgeschaltet werden.
Pitch-, Gaskurven und Heckbeimischung sowie Kreisel und Heading-Lock-
Empfindlichkeit sind vorprogrammiert. Über einen zweistufigen Schalter (Ka-
nal 5) können die Flugphasen ausgewählt werden, der dreistufige Schalter
(Kanal 6) ist für die Betriebsarten Motoren AUS, Kreiselbetrieb normal oder
Heading-Lock. Ist kein Flugphasenumschalter vorhanden, gilt die Normalflug-
phase (Schweben) und Heading-Lock-Betrieb. Ein versehentliches Ausschal-
ten der Motoren im Flug ist selbstverständlich nicht möglich.
Kanalzuordnung am Sender einlernen
Deaktivieren Sie alle Mischer Ihrer Fernsteuerung (bei Computer-Fernsteuerungen) und bringen Sie die Trimmer auf
Mittelstellung, ggfs. den 2- bzw. 3-Stufen-Schalter in Endposition bringen. Es werden min. 4 Proportionalkanäle benötigt.
Weitere Schaltkanäle für Betriebsart/Flugphasen oder Sonderfunktionen sind optional.
Die Elektronik GigaTronic
3
1
Schweben
Opitonaler
2-Stufen Schalter
2
Gyro Norm
1
Motor Aus
Optionaler
3-Stufen Schalter
2
Acro
3
Heading
Lock

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