Technische Daten - BFT SP 3500 Instructions D'utilisation

Actionneur pour portails coulissants á crémaillère
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 15
1) ALLGEMEINES
Der Trieb SP3500 besteht aus einem robusten Getriebemotor.
Der selbstbremsende Motor und die irreversible Untersetzung gestatten ein
schnelles Anhalten des Flügels und vermeiden unkontrollierte Bewegungen des
Flügels durch Trägheit.
Der Getriebemotor ist über eine Zahnstange mit dem Tor verbunden. Die integrierte
Bedientafel umfasst: Relais Betrieb, Drehstrom-Motorschütz, Steuergerät.
Die Funktionslogik gestattet verschiedene Konfigurierungen zur bestmöglichen
Anpassung der Automatisierung an die Anforderungen des Benutzers (z. B.: Au-
tomatische Schließung, gesteuerte Schließung, Fotozellen aktiv bei Schließung
usw.). Bitte wenden Sie sich für die Änderung der Einstellungen an qualifiziertes
Personal (Monteur).
Der Getriebemotor ist irreversibel, hält den Flügel bei der Schließung blockiert
und macht so den Einsatz eines Elektroschlosses überflüssig.
Ein manuelles Entsprerrsystem gestattet im Fall von Stromausfällen oder Funktions-
störungen das Öffnen des Flügels von Hand.
Wir empfehlen die Montage einer passiven Leiste.

2) TECHNISCHE DATEN

SIRIOTEL 400: drehstrom +N 380-400V ~
50/60Hz
Stromversorgung*
SIRIOTEL 230: drehstrom + 220-230V ~ 50/60Hz
Leistungsaufnahme
0,55 kW
Max. Stromaufnahme
2A (380-400V); 3A (220-230V)
Schutz
Motorschutz, verkabelt und der Schalttafel
F
Isolierungsklasse
1/50
Untersetzungsverhältnis
Ritzelmodul
m = 6 mm z = 19 Zähne
Max. Gewicht Flügel
35000 N (≈ 3500kg)
Geschwindigkeit Torflügel
10,5 m/Min.
Stoßreaktion
Anhalten (mit Tastleiste)
Schmierung Untersetzung
Öl
mechanische Entsperrung mit Schlüssel
Manuelles Manöver
SIRIO TEL mit Schnittstelle
Steuergerät
Umgebungsbedingungen
von -15°C bis +50°C
Schutzgrad
IP 54
Abmessungen
Abb. J
Gewicht Trieb
54 kg.
Max. Hub
30 m
Ausgangsgeschwindigkeit
28 U/min.
Einsatz
100 % bis zu 2.200 kg / 60 % über 2.200 kg
STEUERGERÄT
Drehstrom + N 380-400 V~: Drehstrom 220-
Stromversorgung
230 V~ 50/60Hz
Isolierung Netz - Niederspan-
> 2MOhm 500V
nung
Dielektrische Starrheit Netz/
3.750 V~ 1'
Niederspannung
Stromversorgung Zubehör
24 V~ (0,5 A)
24 V/3 W
Kontrollleuchte Tor offen
(*) Spezialspannungen auf Anfrage.
(*) Lieferbar Stromversorgung 220-230 V Drehstrom.
3) VORBEREITUNG ROHRE ABB. A
Bereiten Sie die elektrische Anlage vor und nehmen Sie dabei auf die geltenden
Bestimmungen für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364, Harmonisierung HD384
sowie die sonstigen nationalen Normen Bezug.
4) VORBEREITUNG BEFESTIGUNG MOTOR ABB. B-K
• Legen Sie einen Graben an, wo die Zementplatte mit den eingegossenen
Verankerungen der Grundplatte für die Befestigung der Untersetzung ausgeführt
wird und beachten Sie dabei die auf ABB. B angegebenen Abmessungen.
5) MONTAGE MOTOR ABB. C
6) MONTAGE ANTRIEBSZUBEHÖR ABB. D-D1
7) ZENTRIERUNG DER ZAHNSTANGE MIT BEZUG AUF DAS RITZEL ABB. L
GEFAHR – Die Schweißarbeiten müssen von qualifiziertem Personal
ausgeführt werden, das mit den von den geltenden Sicherheitsbestim-
mungen vorgeschriebenen Personenschutzvorrichtungen ausgestattet ist.
8) BEFESTIGUNG BÜGEL ANSCHLÄGE ABB. E
9) ANSCHLÄGE ABB. M
GEFAHR – Das Tor muss mit Anschlägen für die Öffnung und die
Schließung ausgestattet werden, um das Austreten des Tors aus der
MONTAGEANLEITUNG
MOTOR
oberen Führung zu verhindern. Sie müssen einige Zentimeter hinter den
Endschaltern im Boden verankert werden.
10) MANUELLE ENTSPERRUNG (Siehe BEDIENUNGSHANDBUCH -ABB. 2-).
Achtung: Drücken Sie nicht SCHNELL gegen das Tor, sondern FÜHREN Sie
es auf seinem gesamten Weg..
11) MOTORSCHÜTZ ABB. N
Stellen Sie sicher, dass die Nominalleistungsaufnahme des Motors (380-400V/2A)
(220-230V/3A).
12) KONTROLLE RICHTUNG ABB. N1
Entsperren Sie den Motor und bringen Sie den Flügel in die mittlere Position.
Blockieren Sie den Motor wieder, dann die Stromversorgung unterbrechen und
wieder anschließen. Geben Sie einen Startbefehl. Vertauschen Sie die Phasen,
falls sich der Flügel nicht öffnet. ACHTUNG: Stellen Sie den ordnungsgemäßen
Betrieb der Endschalter SWO-SWC sicher.
13) ANSCHLUSS KLEMMLEISTE ABB. F-G
Nach der Verlegung der Kabel in den Kabelkanälen und der Befestigung der
verschiedenen Komponenten der Automatisierung an den vorgesehenen
Punkten wird der Anschluss gemäß den Angaben auf den Schaltplänen in den
entsprechenden Anweisungshandbüchern vorgenommen.
Schließen Sie die Phase, den Nullleiter und die Erdung an (obligatorisch). Abb. Q-R.
KLEMME
DEFINITION
Dreiphasige speisung 380-400V~, 50-60Hz
1
N
N NULLLEITER
R
2
R LEITUNG 1
3
S
S LEITUNG 2
T
4
T LEITUNG 3
Dreiphasige speisung 220-230V~, 50-60Hz
2
R
R LEITUNG 1
3
S
S LEITUNG 2
T
4
T LEITUNG 3
BLINK 230V
8-9
Ausgang Blinkleuchte 230V max. 40W.
Freier Kontakt (N.O.).
SCA
10-11
Ausgang Kontrollleuchte Tor Offen SCA 24V~ max. 3W.
24V AUX ~
11
Stromversorgung Zubehör:
24 V bei Netzbetrieb.
0V AUX ~
12
Ausgang Stromversorgung Sicherheitsvorrichtungen
Vsafe -
12
(Sender Fotozellen und Sender Tastleiste).
Anm.: Ausgang nur aktiv während des Manöverzyklusses.
Vsafe +
13
24V~ Vsafe bei Netzbetrieb.
Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen LOOP 1
LOOP 1
14
(siehe Abb. G)
Eingang Überprüfung Sicherheitsvorrichtungen LOOP 2
LOOP 2
15
(siehe Abb. G)
Freier Kontakt (N.O.).
16-17
2°CH.R
Ausgang 2. Funkkanal. 24V~ max. 3W.
Antenne (18 Signal - 19 Strumpf ).
Verwenden Sie eine auf 433 MHz abgestimmte Antenne.
Verwenden Sie die Verbindung Antenne-Empfänger ein
18
ANT
Koaxialkabel RG58. Das Vorhandensein von metallischen
SHIELD
19
Massen in der Nähe der Antenne kann den Funkempfang
stören. Montieren Sie die Antenne bei ungenügender Rei-
chweite des Senders an einer geeigneteren Stelle.
EINGÄNGE
Anschluss überprüfte Sicherheitsvorrichtungen (siehe
ÜBERPRÜFTE
20-21-22
Abb. O-P)
GERÄTE
EINGÄNGE
Anschluss überprüfte Sicherheitsvorrichtungen (siehe
23-24-25
ÜBERPRÜFTE
Abb. O-P)
GERÄTE
Eingang Befehl START (N.O.).
START
26-27
Funktionsweise nach Logiken 2-4 Schritte.
Eingang STOP (N.C.)
26-28
STOP
Der Befehl unterbricht das Manöver.
Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.
Eingang FOTOZELLE (N.C.) Funktionsweise in Abhängigkeit
26-29
PHOT
der Logik der Fotozellen bei der Öffnung. Falls nicht verwen-
det, überbrückt lassen.
Endschalter Öffnung SWO (N.C.). Falls nicht verwendet,
SWO
26-30
überbrückt lassen.
Endschalter Schließung SWO (N.C.). Falls nicht verwendet,
SWC
26-31
überbrückt lassen.
Eingang Befehl FUSSGÄNGER (N.O.).
PED
26-32
Der befehl führt die Fußgängeröffnung aus.
Eingang Befehl OPEN (N.O.).Der Befehl führt eine Öffnung
aus. Wenn der Kontakt geschlossen bleibt, bleiben die Flügel
26-33
OPEN
bis zur Öffnung des Kontakts offen. Bei offenem Kontakt
schließt die Automatisierung nach der Zeit TCA, falls aktiv.
Eingang Befehl CLOSE (N.O.).
CLOSE
26-34
Der Befehl führt die Schließung aus.
Eingang Befehl Tastleiste BAR (Ausschaltglied). (N.C.).
BAR
26-35
Der Befehl kehrt die Bewegung für zwei Sekunden um.
Falls nicht verwendet, überbrückt lassen.
NICHT
36
Nicht verwendet
VERWENDET
40-53
Siehe Verkabelung Abb. Q-R
BESCHREIBUNG
19
SP 3500 -

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières