T.I.P. HWW 6000 EPF Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 18

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Störung
1. Pumpe fördert kei-
1.
ne Flüssigkeit, der
Motor läuft nicht.
2.
3.
4.
5.
6.
2. Der Motor läuft,
1.
aber die Pumpe
fördert keine Flüs-
2.
sigkeit.
3.
4.
3. Die Pumpe bleibt
1.
nach einer kurzen
Betriebszeit ste-
hen, weil sich der
thermische Motor-
2.
schutz eingeschal-
3.
tet hat.
4.
4. Die Pumpe bleibt
1.
stehen, weil der
2.
Trockenlaufschutz
aktiviert ist (Auf-
leuchten der roten
Kontrolllampe
„Fehler").
5. Die Pumpe schal-
1.
tet sich zu oft ein
und aus.
2.
3.
4.
5.
6.
16
Mögliche Ursache
Kein Strom vorhanden.
Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet.
Kondensator ist defekt.
Motorwelle blockiert.
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
Trockenlaufschutz ist aktiviert (Aufleuch-
ten der roten Kontrolllampe „Fehler").
Das Pumpengehäuse ist nicht mit Flüs-
sigkeit befüllt.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Ansaughöhe und/oder Förderhöhe zu
hoch.
Der Höhenunterschied zwischen Pumpe
und Entnahmestelle, der gemäß Voreins-
tellung max. 16 m (Einschaltdruck 1,6
bar) betragen darf, ist zu groß.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht
mit den Angaben überein, die auf dem
Typenschild genannt sind.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder
Ansaugleitung.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
Temperatur der Flüssigkeit oder Umge-
bung ist zu hoch.
Siehe Punkt 2.2 + 2.3.
Die Durchflussmenge ist extrem gering
(< 250 l/h).
Dauerhafter Verlust sehr geringer Men-
gen an Flüssigkeit (z.B. tropfender Was-
serhahn, undichte Schläuche oder An-
schlüsse).
Elektronische Pumpensteuerung defekt.
Membrane des Druckkessels beschädigt.
Zu wenig Vorpressdruck im Druckkessel.
Eindringen von Luft in die Ansaugleitung.
Rückschlagventil undicht oder blockiert.
1.
Prüfen ob die grüne Kontrollleuchte "Power"
brennt.
Überprüfen, ob der Stecker richtig einges-
teckt ist.
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Ursache überprüfen und die Pumpe von der
Blockierung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
6.
Siehe Punkt 2.2 + 2.3 + 4.2
1.
Das Pumpengehäuse mit Flüssigkeit befül-
len (siehe Abschnitt „Inbetriebnahme").
2.
Überprüfen und sicherstellen, dass:
a) die Ansaugleitung und alle Verbindungen
dicht sind.
b) der Eingang der Ansaugleitung inkl.
Rückschlagventil in die Förderflüssigkeit
eingetaucht ist.
c) das Rückschlagventil mit Ansaugfilter
dicht schließt und nicht blockiert ist.
d) entlang der Ansaugleitungen keine Si-
phons, Knicke, Gegengefälle oder Veren-
gungen vorhanden sind.
3.
Änderung der Installation, so dass Ansaug-
höhe und/oder Förderhöhe den max. Wert
nicht überschreiten.
4.
Einschaltdruck der Pumpe muss erhöht
werden, siehe Kapitel 8.4..
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusska-
bels kontrollieren (Sicherheitshinweise be-
achten!).
2.
Verstopfungen entfernen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssigkeit.
4.
Gegebenenfalls Flüssigkeit verdünnen.
Darauf achten, dass die Temperatur der
gepumpten Flüssigkeit und der Umgebung
nicht die maximal gestatteten Werte über-
schreiten.
1.
Siehe Punkt 2.2 +2.3.
2.
Der Pumpenleistung entsprechende Ver-
braucher betreiben.
1.
Beseitigung der undichten Stellen.
2
An den Kundendienst wenden.
3.
Membrane oder gesamten Druckkessel
durch Fachpersonal ersetzen lassen.
4.
Druck über das Kesselventil erhöhen, bis
der Wert von 1,5 bar erreicht ist. Zuvor ist
ein Verbraucher in der Druckleitung (z.B.
Wasserhahn) zu öffnen, damit das System
nicht mehr unter Druck steht.
5.
Siehe Punkt 2.2.
6.
Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
16
Originalgebrauchsanweisung
Behebung

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