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Triton TTS185KIT Instructions D'utilisation page 33

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  • FRANÇAIS, page 22
Wirken Sie während des Sägens nicht seitlich oder drehend auf das Sägeblatt ein.
Wenn ein Schnitt nicht bis zur Werkstückkante reicht oder wenn das Sägeblatt verklemmt,
lassen Sie das Sägeblatt zum völligen Stillstand kommen und heben Sie dann die Säge
vom Werkstück ab.
Schalten Sie immer das Gerät aus, bevor Sie ein verklemmtes Sägeblatt zu lösen
versuchen.
Bewegen Sie die Säge während des Schneidevorgangs niemals rückwärts.
Seien Sie sich der Gefahr durch weggeschleudertes Ausschussmaterial bewusst. Unter
Umständen können Verschnittstücke mit hoher Geschwindigkeit vom Schneidwerkzeug
fortkatapultiert werden. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, andere Personen im
Arbeitsbereich vor der Gefahr durch umherfliegende Schnittreste zu schützen.
Falls Sie während des Sägens unterbrochen werden, beenden Sie den Arbeitsschritt und
schauen Sie erst dann auf.
Prüfen Sie die untere Sägeblattschutzhaube vor jedem Gebrauch auf ordnungsgemäße
Schließfunktion. Betreiben Sie die Säge nicht, wenn sich die untere Sägeblattschutzhaube
nicht frei bewegen lässt und nicht sofort schließt. Fixieren Sie die untere
Sägeblattschutzhaube niemals in der geöffneten Stellung. Wird die Säge versehentlich
fallengelassen, kann die Sägeblattschutzhaube dadurch verbiegen. Öffnen Sie die untere
Sägeblattschutzhaube über den Rückziehhebel und achten Sie dabei darauf, dass sie sich
in allen Schnittwinkel- und Schnitttiefeneinstellungen frei bewegt und das Sägeblatt oder
andere Teile nicht berührt.
Vergewissern Sie sich stets, dass die untere Sägeblattschutzhaube das Sägeblatt
abdeckt, bevor Sie die Säge nach dem Gebrauch ablegen. Ein ungeschütztes, im Leerlauf
laufendes Sägeblatt verursacht eine Rückwärtsbewegung der Säge, die in Folge alle in
ihrer Schnittbahn befindlichen Objekte anschneidet. Berücksichtigen Sie, dass es eine
Zeitlang dauert, bis das Sägeblatt nach Freigabe des Auslöseschalters zum völligen
Stillstand kommt.
Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, dass alle Muttern, Schrauben und anderen
Befestigungselemente fest angezogen sind.
Das Gerät darf nur für seinen bestimmungsgemäßen Zweck verwendet werden. Jede
von der Beschreibung in dieser Gebrauchsanweisung abweichende Verwendung wird als
missbräuchliche Verwendung angesehen. Der Bediener, nicht der Hersteller, ist für jegliche
Schäden oder Verletzungen aufgrund missbräuchlicher Verwendung haftbar.
Der Hersteller ist weder für am Gerät vorgenommene Modifikationen noch für aus solchen
Veränderungen resultierende Schäden haftbar.
Selbst bei Verwendung des Geräts entsprechend den Anweisungen ist es nicht möglich, alle
verbleibenden Risikofaktoren auszuschließen.
Vermeidung von Rückschlag und Anwendersicherheit
Bei Verwendung auf der Führungsschiene verfügt diese Tauchsäge über einen eingebauten
Rückschlagschutz, um ein Aufsteigen der Säge aus dem Werkstück zu verhindern. Im
Folgenden sind Maßnahmen zur Verhinderung von Rückschlag aufgeführt.
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und
sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt. Ein Rückschlag ist
die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a. Halten Sie die Säge mit beiden Händen gut fest und positionieren Sie die Arme so, dass
Sie den Rückschlagkräften widerstehen können. Bringen Sie Ihren Körper niemals auf eine
Linie mit dem Sägeblatt, sondern immer seitlich zur Säge in Position. Rückschlag kann
dazu führen, dass die Säge zurückschnellt; die Rückschlagkräfte lassen sich jedoch mithilfe
entsprechender Vorsichtsmaßnahmen durch den Bediener kontrollieren.
b. Wenn sich das Sägeblatt verklemmt oder der Sägevorgang aus irgendwelchen Gründen
unterbrochen wird, lassen Sie den Auslöser los und halten Sie die Säge vollkommen ruhig,
bis das Sägeblatt zum völligen Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie niemals, die Säge
aus dem Werkstück zu nehmen oder nach hinten zu ziehen, während sich das Sägeblatt
noch bewegt, da es sonst zu Rückschlag kommen kann. Untersuchen Sie den Vorfall und
treffen Sie Abhilfemaßnahmen, um die Ursache für das Festfahren des Sägeblatts zu
beseitigen.
c. Wenn Sie die Säge in einem Werkstück wiedereinschalten, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Spalt und prüfen Sie, dass die Zähne nicht in den Werkstoff eingreifen. Wenn das
Sägeblatt im Material verklemmt ist, dann kann es sich hocharbeiten oder vom Werkstück
zurückschlagen, wenn die Säge eingeschaltet wird.
d. Platzieren Sie beim Bearbeiten großer Platten Stützen an den Endkanten nahe der
Schnittlinie, um ein Hinunterbiegen der Platte unter ihrem Eigengewicht zu verhindern.
Dadurch werden ein Festfahren des Sägeblattes und Rückschlag vermieden.
e. Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Stumpfe oder nicht
richtig eingesetzte Sägeblätter ergeben einen engen Sägespalt, der übermäßige Reibung,
Festfahren und Rückschlag verursachen kann.
f. Vor dem Sägen müssen die Tiefeneinstellungs- und Winkelfeststellhebel fest angezogen
und abgesichert sein. Wenn sich die Sägeblatteinstellung während des Sägens verändert,
dann kann sich das Sägeblatt verklemmen und es kann zu Rückschlag kommen.
g. Lassen Sie bei Tauchschnitten in Wände oder Blindbereiche besondere Vorsicht walten. Das
hervorstehende Sägeblatt kann auf Gegenstände treffen, die Rückschlag verursachen.
h. Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere Schutzhaube richtig schließt. Verwenden
Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht bei allen Winkeleinstellungen und
Schnitttiefen frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die
untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest.
i. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Schutzhaubenfeder. Lassen Sie das Gerät vor
dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Die untere
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Schutzhaube wird möglicherweise durch beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
angesammeltes Sägemehl blockiert.
j. Die untere Schutzhaube darf nur für besondere Anwendungen wie Tauchschnitte oder
Schifterschnitte manuell zurückgezogen werden. Heben Sie die untere Schutzhaube mithilfe
des Blattschutzhebels an; sobald das Sägeblatt in den Werkstoff einschneidet, muss die
untere Schutzhaube losgelassen werden. Für alle anderen Sägearbeiten sollte die untere
Schutzhaube automatisch funktionieren.
k. Achten Sie vor dem Ablegen der Säge immer darauf, dass die untere Schutzhaube das
Sägeblatt bedeckt. Ein ungeschütztes, leerlaufendes Sägeblatt führt dazu, dass die Säge
rückwärts arbeitet und alles, was im Weg ist, durchsägt. Beachten Sie, dass es einige Zeit
dauert, bis das Sägeblatt nach Freigabe der Taste zum Stillstand kommt. Verwenden Sie
keine Schleifscheiben, da dies zum Erlöschen der Garantie führt.
l. Wenn eine Kreissäge über einen Spaltkeil verfügt, muss dieser vor Tauchschnitten entfernt
werden. Der Spaltkeil verursacht beim Tauchsägen Rückschlag. Der Spaltkeil ist unmittelbar
nach Beendigung des Tauchschnittes wieder anzubringen. Eine Kreissäge mit fest
montiertem, nicht herausnehmbarem Spaltkeil eignet sich nicht zum Tauchsägen.
Vermeidung von Sägeblattüberhitzung
Überprüfen Sie vor Beginn des Sägevorgangs stets den Zustand des Sägeblattes.
Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt scharf und für das zu bearbeitende Material
geeignet ist. Ein stumpfes Sägeblatt muss ersetzt oder ggf. professionell nachgeschärft
werden.
Lassen Sie das Gerät während des Sägevorgangs in zeitlichen Abständen von 15–20
Sekunden im Leerlauf laufen, damit das Sägeblatt abkühlen kann.
Lassen Sie beim Sägen in Hartholz besondere Vorsicht walten. Härtere Werkstoffe
erzeugen mehr Widerstand und Wärme am Sägeblatt und am Motor, weshalb in diesem
Fall für häufigere Luftkühlung gesorgt werden muss.
Geräteübersicht
1. Zusatzgriff
2. Abtaucharretierung
3. Absaugstutzen
4. Hauptgriff
5. Ein-/Ausschalter
6. Hintere Winkelarretierung
7. Drehzahlregler
8. Hintere Anschlagklemme
9. Feineinsteller für hintere Schiene
10. Rückschlagsicherung
11. Kohlebürstenabdeckung
12. Grundplatte
13. Schienensichtfenster
14. Schienenarretierung
15. Feineinsteller für vordere Schiene
16. Vordere Anschlagsklemme
17. Vordere Winkelarretierung
18. Tiefenarretierung
19. Spindelarretierung
20. Betriebswahlschalter
21. 5-mm-Sechskantschlüssel
22. Sägeblattgehäuse
23. Schnittlängenanzeiger
24. Führungsschiene
25. 3-mm-Sechskantschlüssel
26. Verlängerungsstück
27. Schienenverbindungsstück
28. Schraubzwingen
Bestimmungsgemäße Verwendung
Kreissäge wahlweise zum Freihandsägen oder für Einsätze mit der Führungsschiene. Für
leichte bis mittlere Tauchschnitte in Holzdielen, Arbeitsplatten u.ä. Materialien.
Hinweis: Nicht für gewerbliche Nutzung!
Auspacken des Gerätes
Packen Sie Ihr Werkzeug vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich
vollständig mit all seinen Eigenschaften und Funktionen vertraut.
Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Werkzeugs vorhanden und in
einwandfreiem Zustand sind. Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese
ersetzen, bevor Sie das Werkzeug verwenden.
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