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Xylem GOULDS GSC Instructions Pour L'installation Et L'utilisation page 9

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1. TRANSPORT
Jeglicher Eingriff auf der Pumpe ist aus-
schließlich von Fachpersonal nach Abhängen
vom Stromnetz vorzunehmen.
Das Produkt muss sorgfältig und mit geeigneten Hebevor-
richtungen transportiert werden. Stöße und Stürze kön-
nen von außen nicht sichtbare Schäden bedingen. Siehe
Anhebeschema des unverpackten Produkts. (Abb. 14)
2. ANWENDUNGEN
Die Pumpe eignet sich zur Förderung von reinem Wasser.
Max. zulässiger Sandanteil: 25 g/m
reihe GGS).
Die medienberührten Metallteile sind alle aus rostfreiem
Stahl, die Kunststoffteile sind aus lebensmittelechtem und
geprüftem Kunststoff.
3. ANKOPPELN DER PUMPE AN DEN TAUCHMOTOR
FÜR ZERLEGTE 4"-MOTORPUMPEN
Die Pumpe kann mit einem 4"-Tauchmotor nach NEMA
gekoppelt werden. Hierzu ist wie folgt vorzugehen (Abb.1):
Kabelabdeckung (1) durch Lösen der Feststellschrauben (2)
und Aushängen vom Pumpenaußengehäuse (7) abnehmen.
Sicherstellen, dass Welle, Kupplung und Kupplung-
sflächen sauber sind.
Motor (3) senkrecht positionieren.
Pumpe an den Motor ankoppeln. Der „Kabeldurchgang"
der unteren Halterung muss mit dem Motorkabelausgang
ausgerichtet sein.
Nach erfolgter Ankoppelung werden die Muttern (4) an
den Feststellzugstangen (5) der Pumpe am Motor ange-
zogen. Dabei ist hintereinander in der Diagonale vorzuge-
hen und ein Anzugsmoment von 16-20 Nm zu beachten.
Motorkabel (6) längs der Pumpe (7) auslegen und mit der
Kabelabdeckung (1) abdecken. Kabelabdeckung am Ge-
häuse einhängen und mit den Schrauben (2) festmachen.
4. EINSATZGRENZEN
Maximale Temperatur des Fördermediums: 40°C.
Max. Tauchtiefe: 20 m für 5"-Pumpen, 150 m für 4"-Pumpen.
Max. stündliche Anlaufhäufigkeit bei gleichmäßiger Vertei-
lung: 4"-Pumpen: 30,
5"-Pumpen: 25 für Motorleistungen 0,9 kW, 20 für höhere
Leistungen.
Bei Verwendung der Motorpumpe in Schwimmbädern und
Gartenbrunnen müssen unbedingt die Vorschriften CEI
61-69 (EN 60 335-2-41) beachtet werden.
5. INSTALLATION (Abb. 2)
Wir empfehlen den Einbau eines Rückschlagventils in der
Druckleitung, um Wasserschlägen vorzubeugen.
Achten Sie darauf, das Stromkabel beim Absenken in den
Brunnen nicht zu beschädigen.
Kabel in Abständen von jeweils 3 Metern an der Drucklei-
tung festmachen.
5.1 Installation der Motorpumpe in Wannen oder Becken
Die Abmessungen der Wanne bzw. des Beckens müssen
so sein, dass eine übermäßige Anzahl von stündlichen
Anläufen vermieden wird (siehe Einsatzgrenzen).
5.2 Hängeseil
Bei Verwendung einer Druckleitung aus Kunststoff ist ein
Stahl- oder Nylonseil zu verwenden, das am entsprechen-
den Kupplungsloch auf dem Pumpenkopf festzumachen ist.
5.3 Einbau im Brunnen
Versichern Sie sich, dass der Motor nicht auf dem Brun-
nengrund steht und die Pumpe vollkommen eingetaucht ist.
Anm.: Bei Pumpen der Baureihe GSC ist ein Abstand von
mindestens 30 cm zum Brunnengrund sicherzustellen.
Pumpe gegen Trockenlauf sichern, wenn ein Absinken
des Wasserspiegels im Brunnen möglich ist.
(100 g/m
für Bau-
3
3
Durch den Trockenlauf können die Buchsenlager der
Pumpe schwer beschädigt werden.
Die Pumpe darf nie außerhalb des Wassers getestet werden.
6.1 Anschluss
Wechselstromausführungen: Siehe Schema der Abb.
(3). Verwenden Sie hierzu unsere Kondensatortafeln mit
Schalter für 5"-Pumpen bzw. unsere Schalttafeln mit Kon-
densator und Überlastschutz für 4"-Pumpen.
Drehstromausführungen: Die Wicklungen im Inneren sind
bauseitig für eine Spannung von 380-415 V (auf Anfrage
220-240) ausgelegt. Die Pumpe ist über eine geeignete
Schalttafel an die Drehstromspeiseleitung anzuschließen.
6.2 Überlastschutz
Alle 5"-Wechselstrompumpen sind mit einem eingebauten
Überlastschutz mit automatischer Rückstellung ausge-
stattet. Bei den 4"-Motorpumpen ist der Überlastschutz in
unseren Schalttafeln enthalten.
Alle Drehstrompumpen müssen dagegen mit einem exter-
nen Schutz mit magnetothermischem Motorschutz oder
Thermorelais versehen werden, die auf den im Leistungs-
schild angeführten Strom geeicht sind.
6.3 Kontrolle der Drehrichtung
Korrekte Drehrichtung der Drehstrompumpen kontrollie-
ren (nur mit eingetauchter Pumpe).
Die korrekte Richtung ist dann gegeben, wenn die Pumpe
bei gleicher Fördermenge eine höhere Förderhöhe erreicht.
Abb. 4: Beachten Sie die Einsatzgrenzen (Abs. 4)! Ein un-
sachgemäßer Gebrauch kann Schäden an der Pumpe, an
Sachen und Personen verursachen.
Abb. 5: Die Pumpe eignet sich nicht für brennbare oder
gefährliche Flüssigkeiten.
Abb. 6: Sicherstellen, dass die auf dem Leistungsschild an-
geführte Spannung mit der Netzspannung übereinstimmt.
Abb. 7: Der Netz- bzw. Erdungsanschluss ist von Fa-
chpersonal (ermächtigter Elektriker) auszuführen.
Der Netzanschluss ist mit einem allpoligen Schalter mit
Abstand zwischen den Kontakten von mindestens 3 mm
auszuführen.
Als zusätzlicher Schutz vor tödlichen Stromschlägen ist
ein hochsensibler Differentialschalter einzubauen.
Abb. 8: Trockenlauf der Pumpe (außerhalb des Wassers)
vermeiden.
6. STROMANSCHLUSS
7. SICHERHEITSANWEISUNGEN
9

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