BFT DEIMOS Instructions D'utilisation Et D'installation page 26

Actionneur pour portails coulissants a cremaillere
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DEUTSCH
10.1) LÖSCHEN STEUERUNGSSPEICHER
Um den Speicher der Steuerung vollständig zu löschen, drücken Sie bitte
gleichzeitig für 10 Sekunden die Knöpfe SW1 und SW2 in der Steuerung
(die Led DL1 blinkt). Wenn der Speicher korrekt gelöscht wurde, leuchtet die
Led DL1 durchgehend auf. Um den Speichermodus zu verlassen, warten
Sie, bis die Led ganz erloschen ist.
11) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Sicherheit
durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling code)
mit der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines exklu-
siven Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich auto-
matisch in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder
neu hinzugefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders,
der im Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt.
Dabei wird ein Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze
Anzahl von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt
werden oder beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung
zu, gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit Fe-
stcode. Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung,
die Möglichkeit zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders
, besteht auch hier.
12) KLONIERUNG DER FUNKSENDER (Abb.20)
Klonierung mit Rollcode / Klonierung mit Festcode. Siehe hierzu die
Betriebsanleitung universellen Palmtop-Programmierer und die Program-
mieranleitung CLONIX
12.1) FORTGESCHRITTENEPROGRAMMIERUNG: EMPFÄNGERKOLLEKTIV
Siehe hierzu die Betriebsanleitung Universellen Palmtop-Programmierer
und die Programmieranleitung CLONIX
13) ZUBEHÖRTEILE
SPL (Abb.22).
Optionalkarte zur Vorheizung. Empfohlen bei Temperaturen unter -10°C.
(Im Falle von Hydraulikmotoren).
ME (Abb.23).
Optionalkarte für den Anschluß eines Elektroschlosses mit 12Vac.
EBP (Abb.16).
Das Elektroschloß des Typs EBP für einen kontinuierlichen Betrieb kann
direkt an die Klemmen 1 und 4 angeschlossen werden.
14) VORABKONTROLLEN
Bevor mit den Installationsarbeiten begonnen wird, ist zu prüfen, ob das Tor-
gestell den einschlägigen Vorschriften entspricht, insbesondere gilt Folgendes:
• Die Gleitschiene des Tores muß geradlinig und horizontal verlaufen, die
Rollen müssen das Torgewicht halten.
• Das Tor muß über die gesamte Strecke leicht von Hand zu bewegen sein,
dabei darf es sich nicht übermäßig zur Seite verschieben.
• Die obere Führung muß ausreichendes Spiel zum Tor haben, damit es
sich gleichmäßig und geräuscharm bewegt.
• Die Halteanschläge für Öffnung und Schließung müssen richtig positioniert
sein.
• Der Ort für die Befestigung des Getriebemotors muß so gewählt sein,
daß die Bedienung im Notfall bequem und sicher vonstatten geht. Sollten
die geprüften Elemente die obigen Anforderungen nicht erfüllen, sind sie
instandzusetzen oder notfalls zu ersetzen.
VORSICHT: Denken Sie daran, daß der Motorantrieb die Torbedienung
vereinfachen soll und keine Mängel oder Unzulänglichkeiten wegen
falscher Installation oder unzureichender Wartung des Tores löst.
Nehmen Sie das Produkt aus der Verpackung und prüfen Sie es auf Unver-
sehrtheit. Wenn es nicht unversehrt ist, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Denken Sie daran: Die Verpackungsbestandteile (Pappe, Polystyrol, Plastik,
etc.) sind nach den einschlägigen Vorschriften zu entsorgen.
15) VERANKERUNG DER GRUNDPLATTE
15.1) Standardposition
• Heben Sie eine Grube aus, wo der Ankerbolzen der Grundplatte für die
Befestigung der Untersetzergruppe in Zement eingebettet wird (Abb.3).
Wenn die Laufschiene bereits existiert, muß die Grube teilweise auch im
Fundamentguß der Schiene ausgehoben werden. Auf diese Weise sinkt
bei einem Nachgeben des Fundamentgusses der Schiene auch die Basis
des Getriebemotors ab und der Abstand zwischen Ritzel und Zahnstange
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DEIMOS - DEIMOS 700 - DEIMOS 800F Ver. 04
MONTAGEANLEITUNG
(etwa 1-2 mm) bleibt erhalten.
• Positionieren Sie die Grundplatte unter Beachtung der in Abb.4 verzeich-
neten Maße.
• Das in die Grundplatte gestempelte Ritzelsymbol muß sichtbar und zum
Tor gerichtet sein. Dadurch wird auch die richtige Lage der Kanäle für
die elektrischen Anschlüsse sichergestellt.
• Lassen Sie die für den Durchgang der Stromanschlüsse vorgesehenen
Schläuche aus der Grundplatte herausragen.
• Damit die Grundplatte während der Installation in der richtigen Position
bleibt, kann es nützlich sein, zwei Eisenplatten unter die Schiene zu
schweißen und anschließend daran den Ankerbolzen zu schweißen
(Abb.3).
• Füllen Sie so mit Schüttbeton auf, daß das Bett der Grundplatte einen
einzigen Körper mit der Torschiene bildet.
• Folgendes ist sorgfältig zu prüfen:
Die Positionierungsmaße.
Die Grundplatte muß perfekt eben ausgerichtet sein.
Die 4 Gewinde der Schraubenbolzen müssen gründlich von Zement
gereinigt sein.
Lassen Sie den Schüttbeton austrocknen.
15.2) Abweichende Positionen
Der Getriebemotor kann an verschiedenen Stellen platziert werden. Wenn
der Getriebemotor nicht auf einer Ebene mit der Laufschiene verankert wird
(Standardposition), muß für eine sichere Befestigung des Getriebemotors
auch im Verhältnis zur Torposition gesorgt werden, damit der richtige Abstand
(1-2 mm) zwischen Zahnstange und Ritzel gehalten wird. Die Einhaltung
der einschlägigen Sicherheitsvorschriften zum Schutze von Personen und
Sachwerten muß gewährleistet sein, insbesondere sind Unfallgefahren durch
Quetschungen im Bereich der Verzahnung zwischen Ritzel und Zahnstange
und andere mechanische Gefahren auszuschalten.
Alle unfallträchtigen Stellen müssen entsprechend den einschlägigen
Vorschriften durch Sicherheitsvorrichtungen geschützt werden.
16) BEFESTIGUNG GETRIEBEMOTOR
Wenn das Bett ausgehärtet ist, unter Beachtung von Abb. 6 folgendermaßen
vorgehen:
• Auf jede der Zugstangen eine Mutter M10 setzen und dabei einen Abstand
von mindestens 25 mm zur Basis einhalten, damit der Getriebemotor nach
der Installation abgesenkt oder das Spiel zwischen Ritzel und Zahnstange
auch später noch nachgestellt werden kann.
• Eine Platte "P", die jedem Zugstangenpaar beiliegt, positionieren und mit
Hilfe einer Wasserwaage die Ebene in den beiden Richtungen ausrichten.
• Die Schraubenkappe des Getriebemotors abnehmen und die Untersetz-
ergruppe so in den vier Zugstangen positionieren, daß das Ritzel zum
Tor gerichtet ist.
• Die vier Unterlegscheiben positionieren und die Muttern zur Blockierung
des Getriebemotors festziehen.
• Den Getriebemotor innerhalb der vorgesehenen Schlitze in der Basis
gleiten lassen und so seine Tiefe regulieren. Er muß in einem Abstand
zwischen Ritzel und Tor befestigt werden, der dem Typ der verwendeten
Zahnstange anpaßt ist. Die Zähne der Stange müssen über ihre gesamte
Breite in den Ritzel eingreifen. Im Abschnitt "Zahnstangenmontage"
geben wir die Maße und die Installationsanleitung für die gängigsten
Zahnstangentypen an.
17) ZAHNSTANGENMONTAGE
Am Tor ist eine Zahnstange mit Zahnmodul m=4 zu befestigen. Bei der
Länge muß außer der Durchgangsweite auch die Befestigung der Bügel für
die Betätigung der Mikroendschalter und die Verzahnungsseite des Ritzels
berücksichtigt werden. Es gibt verschiedene Arten von Zahnstangen, die
sich in der Tragfähigkeit und der Befestigung am Tor unterscheiden. Der
Hersteller bietet folgende drei Zahnstangentypen an:
17.1) Mod. CFZ (Abb.7).
Zahnstange aus verzinktem Eisen, Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 2 Meter
langen Teilstücken - Tragfähigkeit über 2000 kg (≈ 20000 N). Diese Stücke
müssen zunächst an ein geeignetes Winkeleisen und das Ganze anschlie-
ßend an das Tor geschweißt werden. Das Winkelstück hält nicht nur den
Abstand zwischen Zahnstange und der Torseite, es erleichtert auch die
Befestigung am Tor, selbst wenn dieses leichte Seitenabweichungen hat.
Beim Zusammenschweißen der verschiedenen Zahnstangenstücke wird
empfohlen, einen Stangenabschnitt wie in Abb. 8 anzuordnen, um über die
gesamte Länge die richtige Zahnteilung zu garantieren.
17.2) Mod. CPZ (Abb.7).
Plastikzahnstange - Schnitt 22 x 22 mm - lieferbar in 1 m-Teilstücken -

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