Betrieb; Instandhaltung Und Wartung; Reinigung; Hinweise - Störungsursachen - Helios VDD T120 Série Notice De Montage Et D'utilisation

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Montage- und Betriebsvorschrift
DE
m
WARNUNG
n
KAPITEL 4
INSTANDHALTUNG UND
WARTUNG
m
WARNUNG
nmr
m
WARNUNG
nm
m
ACHTUNG
l m p r n
VDD.. – Dachventilatoren
– Abdichtung des Anschlusskabels in den Klemmenkasten und festen Klemmsitz der Adern prüfen
– Den Ventilator nicht außerhalb der angegebenen Kennlinie (siehe Katalog / Internet) betreiben. Der Ventilator muss
auf seinem vorgeschriebenen Betriebspunkt laufen.
– Um eine ausreichende Motorkühlung zu gewährleisten, ist bei Spannungssteuerung durch Phasenanschnitt eine
Mindestdrehzahl/Spannung, die auch von bauseitigen Widerständen, Winddruck etc. abhängig ist, einzuhalten.
Sie muss so gewählt werden, dass ein sicherer, ruckfreier Anlauf und Betrieb gewährleistet ist.
3.5

Betrieb

m WARNUNG
Verberennungsgefahr!
Hohe Temperaturen am Ventilatorgehäuse können zu schweren Verbrennungen führen.
Geeignete Schutzhandschuhe tragen!
Regelmäßig die einwandfreie Funktion des Ventilators prüfen:
– Freilauf des Laufrades
– Stromaufnahme im Bereich der Typenschildangabe
– Prüfung auf eventuelle Schwingungen und Geräusche
– Ablagerungen von Staub und Schmutz im Gehäuse bzw. am Motor und Laufrad
– Bei Problemen mit einem der oben aufgeführten Punkte, ist eine Wartung nach den Anweisungen aus Kapitel 4
durchzuführen.
4.0

Instandhaltung und Wartung

m WARNUNG
Vor allen Wartungs- und Installationsarbeiten oder vor Öffnen des Anschlussraums ist das Gerät allpolig vom
Netz zu trennen und gegen unerwünschtes Wiedereinschalten zu sichern!
m WARNUNG
Verberennungsgefahr!
Hohe Temperaturen am Ventilatorgehäuse können zu schweren Verbrennungen führen.
Geeignete Schutzhandschuhe tragen!
– Grundsätzlich sind die Geräte wartungsfrei. Alle dennoch notwendigen Wartungsarbeiten sind von autorisiertem
Fachpersonal vgl. Kapitel 1.6 durchzuführen!
– Übermäßige Ablagerungen von Schmutz, Staub, Fetten etc. auf Laufrad, Motor, Schutzgitter und vor allem
zwischen Gehäuse und Laufrad sind unzulässig, da sie zu Unwucht im Laufrad, Überhitzung des Motors oder zum
Blockieren des Laufrads führen können. In solchen Fällen ist das Gerät zu reinigen, siehe Punkt 4.1 Reinigung.
– Sofern das Gerät eine versorgungstechnisch wichtige Funktion übernimmt, ist eine einsatzabhängige regelmäßige
Wartung erforderlich. Im Falle längeren Stillstands ist bei Wiederinbetriebnahme eine Wartung durchzuführen.
– Zu prüfen sind:
• sichere Befestigung des Ventilators
• Schmutzablagerungen
• Beschädigungen
• Schraubverbindungen, insbesondere Laufradbefestigung. Schrauben dabei nicht lösen!
• Gehäuse-/Laufradoberflächenbeschichtung (z.B. auf Rost, Lackschäden)
• Freilauf des Laufrads
• Lagergeräusche
• Schwingungen, Vibrationen
• Stromaufnahme entsprechend dem Typenschild
• Funktion der Sicherheitsbauteile (z.B. Motorschutzschalter)
• Beschädigungen am Revisionsschalter
Die eingesetzten Kugellager sind bei normalen Betriebsbedingungen wartungsfrei und auf eine Lebensdauer von
20.000 h ausgelegt. Zur vorbeugenden Wartung sind die Kugellager aufgrund der Alterung des Fettes unabhängig von
den Betriebsstunden spätestens nach 5 Jahren zu wechseln.
4.1

Reinigung

m WARNUNG
Durch einen Isolationsfehler können Sie einen elektrischen Schlag bekommen!
Vor Beginn der Reinigung Ventilator allpolig vom Netz trennen und gegen Wiedereinschalten sichern!
– Für die Reinigung kann eine Demontage des Gerätes bzw. von Geräteteilen notwendig sein.
Diese ist von geeignetem Fachpersonal vgl. Kapitel 1.6 durchzuführen!
– Durchströmungsbereich, Laufrad, Verstrebung und Motor des Ventilators säubern.
– Keine aggressiven, lacklösenden Mittel verwenden!
– Hochdruckreiniger oder Strahlwasser sind nicht gestattet!
4.2
Hinweise – Störungsursachen
Es sind die in Kapitel 1, Punkt 1.2 aufgeführten Sicherheitshinweise zu beachten!
Die Beseitigung von Störungen darf nur von Fachpersonal vgl. Kapitel 1.6 durchgeführt werden!
6

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