Scheppach dm 460t Traduction Du Manuel D'origine page 7

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  • FRANÇAIS, page 15
nung achten. Umwucht im Werkstück führt zu Verlet­
zungs gefahr.
• Verletzungsgefahr durch unsichere Werkzeugführung bei
nicht exakt angestellter Werkzeugauflage und stumpfem
Drechselwerkzeug. Voraussetzung für fachgerechtes
Drechseln ist einwandfreies, scharf geschliffenes Drech-
sel werkzeug.
• Gefährdung der Gesundheit durch das rotierende Werk-
stück bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Per-
sönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng anlie-
gende Kleidung tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holz späne. Persönliche Schutzausrüstungen wie Augen-
schutz und Staubmaske tragen.
• Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwendung
nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
• Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrungen
nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemäße Ver-
wendung", sowie die Bedienungsanweisung insgesamt
beachtet werden.
mInbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicherheitshin weise
in der Bedienungsanweisung.
Vor Inbetriebnahme Spanndorne oder Schlüssel von Spin del
oder Aufspannwerkzeugen entfernen!
Drehzahleinstellung
Die Drehzahleinstellung darf nur bei abgezogenem Netz­
stecker erfolgen!
Die richtige Drehzahl ist auf dem Drehzahldiagramm am
Spindelstock ersichtlich.
Das Drehzahldiagramm ist für mittelharte trockene Hölzer
ausgelegt.
Die geeignete Drehzahl richtet sich nach verschiedenen
Faktoren wie:
• Art und Beschaffenheit der Hölzer
• Abgelagerte, trockene Hölzer
• Durchmesser und Länge der Werkstücke
• Kantige oder unwuchtige Hölzer
• Breite vorgedrechselte, wuchtige Werkstücke.
• Drechselwerkzeuge, Drechseltechnik
• Werkstücke aus verleimten Hölzern
Erfolgreiches Drechseln hängt nicht von hohen Dreh zah len
ab, sondern von der richtigen Anwendung der Drechsel-
werkzeuge.
Richtlinien zur Drehzahleinstellung
Niedrige Drehzahl für:
• Werkstücke mit großem Durchmesser
• Harte Werkstücke mit großem Durchmesser
• Lange, unwuchtige Werkstücke
• Verleimte Hölzer
Drehzahleinstellung (Fig. 2+3)
• Deckel öffnen (A+B).
• Die Inbusschraube (C) lösen.
• Mittels Hebel (2) den Elektromotor anheben und den
Riemen auf die gewünschte Stufe umlegen. Der Riemen
muss exakt in den Rillen der Riemenscheibe aufliegen.
• Den Elektromotor absenken und am Hebel (2) mit leich-
tem Druck den Riemen spannen. Inbusschraube (C) an-
ziehen.
HINWEIS
Sehr hohe Riemenspannung verursacht schnellen Ver­
schleiß des Riemens.
• Deckel schließen und mit einer Rechtsdrehung die
Schraube arretieren.
• Bei Werkstücken mit großer Unwucht die Drehzahl min­
destens eine Stufe niedriger wählen.
Mitnehmer, Fig. 1.1, 5
Der Mitnehmer wird ausschließlich für Arbeiten „zwischen
den Spitzen" eingesetzt.
Planscheibe, Fig. 1.1, 2
Die Planscheibe wird bei flachen größeren Werkstücken
ver wendet.
Wechsel der Aufspannwerkzeuge
• Gewindestift am Schaft des Aufspannwerkzeugs lösen.
• Spindel mit Dorn festhalten, Aufspannwerkzeug mit
Sechs kantschlüssel lösen.
Reitstock, Fig. 1.1, 6
• Der Reitstock ist nach Lösen der Exzenterklemmung
über die gesamte Bettlänge verstellbar und kann in je­
dem Abstand zum Spindelstock geklemmt werden.
• Zum Spannen eines Werkstückes zwischen den Spitzen
der Klemmgriff lösen, die Pinole ca. 20 mm heraus dre-
hen und klemmen.
• Den Reitstock an das Werkstück anstellen und die Reit­
stockspitze in den vertieften Mittelpunkt setzen.
• Die Reitstockpinole soweit herausdrehen, bis die Reit­
stock spitze fest im Holz sitzen. Den Klemmgriff wie der
anziehen.
• Das Werkstück von Hand drehen und prüfen, ob das
Werk stück fest zwischen den Spitzen sitzt und sich frei
dre hen läßt
Reitstockspitze auswechseln, Fig. 1.1, 4
• Reitstockpinole ganz zurückdrehen, bis die Spitze ab­
nehm bar ist.
Werkzeugauflage, Fig. 1.1, 3
• Die Werkzeugauflage dient zur sicheren Führung der
Drechselwerkzeuge und ist zugleich Stütze für die Hand.
Die Höhenverstellung der Werkzeugauflage erfolgt nach
Lösen des Klemmhebels. Zum Weiterdrehen in Pfeil-
richtung ziehen.
• Die Werkzeugauflage im Abstand von 1 – 3 mm an das
Werkstück anstellen. Die Einstellung prüfen, dazu das
Werkstück von Hand drehen.
• Die Werkzeugauflage ca. 3 mm oberhalb der Werkstück­
achse anstellen. Sie Einstellung erneut prüfen, indem
Sie das Werkstück wieder von Hand drehen.
• Nach Lösen der Exzenterklemmung ist die Auflagekon­
sole in Längsrichtung über die gesamte Bettlänge und
die Querrichtung bis an das Werkstück verstellbar. Des-
weiteren ist die Auflangkonsole nach beiden Seiten über
ca. 45° schwenkbar.
• Zur Bearbeitung einer Planfläche die Werkzeugauflage
90° drehen und an die zu bearbeitende Fläche anstel-
len. Je nach Drechselwerkzeug die Werkzeugauflage bis
6 mm unterhalb der Werkstückachse anstellen.
Werkzeugführung, Fig. 4
Beispiele der Werkzeugführung beim Bearbeiten der häu-
figsten Grundformen. Nach Anschluss an das Stromnetz
ist die Drechselmaschine betriebsbereit. Beachten Sie da-
zu den Punkt „Elektrischer Anschluss".
deutsch 5

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