EdilKamin INPELLET 54 Installation, Usage Et Maintenance page 75

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RAUCHABZUG
Das Rauchabzugssystem muss für einzig für den Einsatz bestehen (Einleitung in mit anderen Feuerstellen
gemeinsamem Schornstein ist nicht zulässig).
Der Abzug erfolgt über den Stutzen mit 8 cm Durchmesser auf dem Deckel. Der Rauchabzug muss mit dem Äuße-
ren mittels geeigneter Stahlrohre verbunden werden, die hermetisch versiegelt sind.
Für die Dichtigkeit der Rohre und gegebenenfalls deren Isolierung ist die Verwendung von Material erforderlich,
das mindestens 300°C widersteht (Silikon oder Dichtmasse für hohe Temperaturen).
Eine eventuelle waagerechte. Der einzige zulässige waagerechte Rohrabschnitt darf eine Länge von 1 m nicht über-
schreiten, wobei Gegenneigungen zu vermeiden sind.
Es sind bis zu zwei Kurven mit einem Winkel von mindestens 90° möglich (siehe untenstehende Abbildungen).
Falls der Rauchabzug nicht in einen Schornstein eingeleitet wird, ist ein senkrechtes Außenstück von mindestens
1,5 m und ein abschließender Windschutz (gemäß UNI 10683/2005 Abs. 4.2) erforderlich.
Dieser Abzug muss in jedem Fall die Höhe der Dachtraufe überragen.
Wird der Rauchabzug in einen Schornstein eingeleitet, muss dieser für Festbrennstoffe geeignet sein, falls sein
Durchmesser mehr als 150 mm beträgt, muss ein neues Rohr eingefügt werden; der Zwischenraum zwischen dem
neuen und dem alten Schornstein ist mit Isoliermaterial abzudichten.
* *
HINWEIS: WICHTIG FÜR DIE EINBAUBEDINGUNGEN
Verbindung
zur Außenluft
Ø 10 cm
INSTALLATION
A: Innenliegender Schornstein bis zum Dach
B: Außenliegender Schornstein aus Mauerwerk
C: Innenliegender Schornstein aus Mauerwerk
D: Außenliegender doppelwandiger Stahlschornstein (für diese
Installation ist erforderlich, dass der Schornstein doppelwandig
und auf seiner ganzen Länge gut abgedämmt ist)
* *
** max. Neigung mindestens 45° zur Waagerechten
* *
* *
*
Lüftungsgitter für
das Innere der
Rauchfangabdeckung
Warmluftauslass
von vorn (a)
Eingang
Umluft (b)
75
(a)
(b)
(a)
*
Es ist auf jeden Fall angebracht, ein Lüftungsgitter
an der Rauchfangabdeckung vorzusehen, um einen
Wärmestau im Inneren zu verhindern und daher
diese Wärme dazu benutzen, zur Heizung des
Installationsraums beizutragen.
(b)
(a)

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