BFT P7 Instructions D'utilisation Et D'installation page 19

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5.3) Wie die Installationsmaße zu interpretieren sind (Abb.3)
Aus der Tabelle (Abb.3) lassen sich die Werte "a" und "b" auf den
gewünschten Öffnungswinkel in Grad a° abstimmen. Die optimalen Werte
"a" und "b" für eine Öffnung von a°=90° bei konstanter Geschwindigkeit sind
angegeben. Unter diesen Bedingungen stimmt die Summe von "a" und "b"
mit der Nutzstrecke "zu" (Abb.2) überein.
Werden für "a" und "b" Werte gewählt, die zu sehr voneinander abweichen,
ist die Flügelbewegung nicht gleichmäßig, weil sich die Zug/Schubkraft und
die Bewegungsgeschwindigkeit während des Vorganges ändern. Bei den
Höchstwerten von "a" und "b" entwickelt der Kolben die größte Kraft.
Achtung! Alle Versionen sind mit Kugelgelenk versehen, durch die sich der
Schaft um etwa 5mm verlängern oder verkürzen läßt, wenn er vorher mit
den Abmessungen aus Abb. 8 befestigt wurde. Nach erfolgter Installation
ermöglicht diese Regulierung die Nach-besserung des Schafthubes.
In Abb.9 sind die Neigungswinkel im Verhältnis zur waagerechten Achse
dargestellt, die von den Antrieben erreicht werden können. Befolgen Sie
sorgfältig die unten erläuterten Installationsschritte. Der verchromte
Antriebsschaft ist während der Arbeiten vor Stößen und heißen
Schweißabfällen zu schützen.
1) Berechnen Sie anhand der Tabelle in Abb.3 die Größen "a - b - a° ".
2) Den Bügel "P" (Abb.10) am Pfeiler verankern.
3) Den Kolben in den Bügel "P" montieren.
4) Lockern Sie die Drosselungsschrauben (Abb.21) mit dem beiliegen-den
3mm-Sechskantschlüssel.
5) Ziehen Sie den Schaft nach Betätigung der Notfallentsperrung ganz
heraus (Abb.18).
6) Führen Sie den Schaft von Hand höchstens 10mm wieder ein und
verriegeln die Notfallentsperrung (Abb.18).
7) Die Gabel "F" (Abb.8) an den Schaft montieren.
8) Schließen Sie den Torflügel komplett bis zum zentralen Haltean-schlag.
9) Indem Sie den Kolben gerade halten, markieren Sie die Anschluß-
position der Gabel "F" (Abb.10) an den Flügel.
10) Lösen Sie die Gabel "F" vom Schaft, den Kolben seitlich verschieben.
11) Die Gabel "F" (Abb.10) an den Flügel schrauben oder schweißen.
12) Den Schaft wieder mit der Gabel "F" verbinden und den Antrieb zur
Einregulierung der Drosselung mit Strom versorgen.
13) Das Tor öffnen lassen.
14) Die Drosselungsschrauben ganz in Richtung des Zeichens "+" (Abb.21)
anziehen und das Tor schließen lassen. Der Flügel müßte jetzt vor der
endgültigen Schließung stehenbleiben.
15) Die Stellschrauben zum Zeichen "-" lockern, bis die beste Drosselungs-
geschwindigkeit dort erreicht ist, wo störende Zuschlaggeräusche des
Flügels vermieden werden. Beachten Sie, daß die Verlangsamung nur
bei der Schließung und nur auf die letzten 30mm des Schafthubes wirkt.
Davon dienen 10mm als Sicherheitsauslauf, sodaß die Drosselung auf
den letzten 20mm der Nutzstrecke stattfindet.
5.4) Vorkehrungen für Spezialinstallationen
Abb.5 Eine Nische ist einzulassen zur Aufnahme des Antriebes bei
vollständiger Flügelöffnung. Aus Abb.5 sind die Abmessungen der Nische
ersichtlich. Abb.7 Wenn der Wert "b" über den Angaben in der
Installationstabelle liegt, muß der Angelzapfen des Flügels versetzt oder
wie in Abb.6 dargestellt eine Nische in den Pfeiler eingelassen werden.
5.5) Verankerung der Anschlüsse im Pfeiler
Den beiliegenden Bügelsockel an den Pfeiler schweißen oder in anderer
Weise befestigen und die Platte "P" (Abb.10) mit den notwendigen
Abmessungen"a" und "b" auf den Sockel schweißen.
Wenn es sich um einen Mauerpfeiler handelt, muß die Platte "P" auf
den Metallsockel "PF" geschweißt und mit geeigneten Krampen "Z",
die auf der Rückseite dieses Sockels anzuschweißen sind, tief verankert
werden. (Abb.11a).
Wenn der Pfeiler aus Stein ist, kann die Platte "P", selbst an den
Metallsockel "PF" geschweißt, mit vier Metalldübeln "T" verankert
werden (Abb.11b); Bei großen Toren sollte die Platte "P" an eine
winkelförmige Basis geschweißt werden (Abb.11c).
5.6) Verankerung der Anschlüsse am Flügel
Die Gabel "F" im Achsabstand "C" (Abb. 4) am Flügel anschweißen oder
befestigen. Achten Sie darauf, daß der Antrieb ganz waagerecht zur
Torbewegungsfläche liegt (Waage "L" Abb.10)
Bei Metalltoren kann die Gabel angeschweißt (Abb.12a) oder an-
geschraubt werden (Abb.12c).
Bei Holztoren kann die Gabel angeschraubt werden (Abb.12b).
6) HALTEANSCHLÄGE FÜR DEN FLÜGEL IM BODEN
Damit der Antrieb richtig funktionieren kann, sind für die Öffnung und Schließung
jeweils die in Abb.13 dargestellten Halteanschläge "FA" anzubringen.
MONTAGEANLEITUNG
Sie verhindern, daß der Antriebsschaft den Endschalter erreicht. In Abb.
14 sind die richtigen Größen zur Montage des schiebenden oder ziehen-
den Antriebs aufgeführt. Es ist ein Resthub des Schaftes von etwa 10mm
sicherzustellen, um Funktionsstörungen zu vermeiden.
7) ANBRINGEN DES ELEKTROSCHLOSSES
Das keines der Modelle mit hydraulischer Sperre ausgerüstet ist, muß für
die Öffnung und Schließung ein Elektroschloß vorgesehen werden.
Das Elektroschloß EBP (Abb.15) besteht aus einem kontinuierlich
arbeitenden Elektromagneten und einer Verankerung im Boden. Diese
Vorrichtung wird während des gesamten Arbeitsganges des Antriebes
angesprochen, sodaß der Zahnhaken in angehobenem Zustand und ohne
den geringsten Widerstand auf den Schließungsanschlag treffen kann.
Durch diese Eigenschaft kommt man mit weniger Schubkraft bei der
Schließung aus und verbessert den Quetschschutz.
8) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN ANLAGE
Passen Sie die elektrische Anlage (Abb.16) an die geltenden Bestimmun-
gen für elektrische Anlagen CEI 64-8, IEC364, Harmonisierung HD384 und
andere landesspezifischen Vorschriften an. Stromversorgungsanschlüsse
sind von Hilfsanschlüssen (Photozellen, Sicherheitsleisten, Steuerungen
etc.) eindeutig getrennt zu halten.
Achtung! Zum Anschluß an das Netz ein mehrpoliges Kabel mit einem
Mindestschnitt von 3x1.5mm
Vorschriften zugelassen wird (Beispiel: Es kann sich um ein Kabel des Typs
H07 RN-F mit Querschnitt 3x1.5mm
Steuerungs und Sicherheitsvorrichtungen haben den vorstehend zirierten
Anlagennormen zu entsprechen. In Abb.16 ist die Anzahl der Anschlüsse
und der Kabelquerschnitt für eine Länge von etwa 100 Metern aufgeführt.
Für größere Längen ist der Querschnitt nach der effektiven Anlagenlast zu
berechnen. Wenn die Kabel der Hilfsanschlüsse länger als 50 Meter sind
und durch kritische Störzonen verlaufen, sollten die Steuerungs und
Sicherheits vorrichtungen durch geeignete Relais entgekoppelt werden.
8.1) Die Hauptbestandteile einer Anlage (Abb.16):
I Geprüfter allpoliger Schalter mit Kontaktöffnung von mindestens 3 mm,
versehen mit Schutz gegen Überlasten und Kurzschlüsse zur Trennung
des Antriebs vom Netz. Falls noch nicht vorhanden, muß der Anlage
zusätzlich ein geprüfter Fehlerstromschutzschalter mit einer Schwelle
von 0.03A vorgeschaltet werden.
Qr Bedientafel und eingebautes Empfangsteil.
SPL Vorheizkarte für den Betrieb bei Temperaturen unter 5°C
(Sonderausstattung).
S Schlüsselwählschalter.
AL Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne und Kabel RG58.
M Antrieb.
E Elektroschloß.
Fte Externes Photozellenpaar (Senderseite).
Fre Externes Photozellenpaar (Empfängerseite).
Fti Internes Photozellenpaar mit Ständern CF (Senderseite).
Fri Internes Photozellenpaar mit Ständern CF (Empfängerseite).
T 1-2-4-Kanalsender.
Wichtig: Bevor Sie den Antrieb mit Strom versorgen, nehmen Sie die
Entlüftungsschraube "S" (Abb.17) unter dem Gelenkblock ab und heben
sie für späteren Bedarf auf. Lösen Sie die Entlüftungsschraube "S" erst,
wenn der Antrieb installiert ist. Bei Inbetriebnahme wird an der
Entlüftungsschraube Öl austreten. Gefäss unterstellen. Montieren Sie
beiliegende Entsperrungsabdeckung so, wie es in der Zeichnung gezeigt
wird (Abb.18).
Achtung! Beim Anschluß des Zubehörs die jeweils beiliegenden
Bedienungsanleitungen beachten. Die Steuertafeln und Zubehörteile
müssen sich für die vorgesehene Nutzung eignen und den geltenden
Sicherheitsvorschriften entsprechen.
9) ÖFFNUNG VON HAND
Bei Stromausfall oder in anderen Notsituationen ist zur Entsperrung des
Tores das Elektroschloß mit dem entsprechenden Schlüssel zu öffnen und
der Flügel von Hand aufzuschieben. Sie können auch den Entsperrungsgriff
benutzen, um das Vorgehen zu erleichtern.
Hierzu muß die kleine Abdeckung in Pfeilrichtung verschoben werden
(Abb.18) bis das Schloß freiliegt. Nun den Schlüssel einstecken, im
Uhrzeigersinn um 90° drehen und die gesamte Entriegelungsabdeckung
abziehen. Der Kugelgriff muß so weit wie möglich in Pfeilrichtung gedreht
werden. OPEN Zur Entsperrung: Das Tor läßt sich so leicht von Hand
öffnen. CLOSE Zur Blockierung: Den Kugelgriff im Uhrzeigersinn drehen,
bis er ganz fest sitzt. Auf diese Weise wird der elektrische Betrieb des
Antriebs wiederhergestellt. Auch bei Betriebsstörungen des Antriebes oder
bei Stromausfall kann das Elektroschloß zur Torschließung genutzt werden.
DEUTSCH
2
verwenden, desses Typ von den obigen
2
handeln). Die Anschlüsse der
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