Zubehöre - Grillo G84 Manuel D'emploi Et D'entretien

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Übersetzung der Original-Anleitungen
ZUBEHÖR
FRÄSE
Die Fräse dient zum Auflockern der oberen Erdschichten, um deren Durchlässigkeit zu verbessern
und sie gleichzeitig von Unkraut zu befreien. Auf harten Böden die erste Geschwindigkeit
benutzen, auf lockeren, sandigen Böden die zweite Stufe. Die Einfrästiefe kann durch Anheben
und Absenken des unter dem Fräskörper befindlichen Zentralmessers verstellt werden. Um die
Frästiefe zu erhöhen, ist das Messer nach oben zu verstellen. Es empfiehlt sich, die Arbeit mit dem
Messer in der tiefsten Position zu beginnen und anschließend je nach gewünschter Frästiefe das
Messer anzuheben (Abb. 4E). Merke: Wenn die Maschine auf harten Böden nach vorne zu hüpfen
beginnt, das Messer ganz absenken und im dritten Loch befestigen (Abb. 4E). Kontrollieren, ob die
Messer korrekt montiert sind.
ACHTUNG: Bei allen Grillo Einachsschleppern ist es aus Sicherheitsgründen nicht möglich
mit der Fräse zu arbeiten, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird. Vergewissern Sie sich,
dass die Sicherheitsschraube wie in Abb. 2A positioniert ist.
Auf keinen Fall darf die Sicherheitsvorrichtung geändert werden.
ACHTUNG: Bei angelassenem Motor Hände und Füße vom Fräsgehäuse fernhalten, da die
Rotation der Messer äußerst gefährlich ist. Vor der Ausführung von irgendwelchen Arbeiten
an der Fräse (z. B. Auswechseln der Hackmesser) IMMER DEN MOTOR ABSTELLEN.
VERSTELLBARER HÄUFELKÖRPER
Der verstellbare Häufelkörper dient zum Ziehen von Saat- oder Bewässerungsfurchen und wird
wie Pflug und Fräseinrichtung auf dem Geräte-Kupplungsflansch montiert, welcher sich hinten am
Getriebegehäuse befindet. Durch Verstellen der Position der beiden Flügel kann eine
Furchenbreite von mindestens 10 bis maximal 30 cm erreicht werden. Die Arbeitstiefe reicht von
10 bis 20 cm. Falls in besonders harten Böden gearbeitet werden muss, empfiehlt es sich, den
Boden vorher mit der Fräse aufzulockern und erst danach den Häufelkörper einzusetzen. Die
Leistung des Häufelkörpers kann zusätzlich verbessert werden, indem die Luftreifen 5.00-12
montiert werden und eventuell auch die Radgewichte, um die Bodenhaftung zu verbessern (Abb.
10).
MÄHBALKEN
Der auf dem Einachsschlepper montierbare Mähbalken verfügt über eine zentrale Steuerung.
Dank seiner robusten Konstruktion und hohen Leistung ist dieser Mähbalken ideal zum Mähen von
kleinen Flächen, für die sich der Kauf einer Motormähmaschine nicht lohnt, da diese die meiste
Zeit des Jahres unbenutzt bleiben würde, während der Einachsschlepper auch mit anderen
Geräten eingesetzt werden kann. Der Mähbalken wird anstelle der Fräse an die Gerätekupplung
montiert und mit den selben zwei Muttern befestigt. Den Lenkholm um 180zur Motorseite hin
schwenken. Dazu den 1. Gang einlegen und danach die Steuerstangen aushaken. Den Holm
drehen und die Stangen wieder in die oberen Supporte einsetzen. Durch das Drehen des
Lenkholmes können dank des Mechanismus im Holmlager alle Gänge wie bei der Variante
Einachsschlepper genutzt werden, mit Ausnahme des schnellsten, 3. Ganges, der aus
Sicherheitsgründen
ungenutzt
bleibt.
Zum
Einschalten
der
Messerbewegung
die
Sicherheitsvorrichtung ausschalten, die das gleichzeitige Einschalten von Rückwärtsgang und
Zapfwelle verhindert (was jedoch für die Fräse erforderlich ist). Dazu einfach die Schraube
entfernen, die gegen den Ganghebel drückt, und dadurch die Doppeleinschaltung verhindern
(Abb.2).
Wichtig: Wird die Fräse wieder aufgesetzt, dann muss die Sicherheitsvorrichtung wieder
aktiviert werden. Der Hersteller lehnt jede Verantwortung ab, falls diese Maßnahme nicht
beachtet wird (Abb. 2 und Abb. 2/A).
Wartung: Die Kreuzstifte durch die Fettbüchse auf der oszillierenden Kurbel alle acht
Betriebsstunden fetten. Das Balkenschwinglager alle 50 Betriebsstunden durch die unter dem
oszillierenden Schutz liegende Fettbüchse nachfetten.
Das Messer durch Einstellen der Messerhalterungen justieren; die Messerhalterungen dürfen nicht
zu fest angezogen sein, da das Messer dadurch blockiert würde; es darf jedoch andererseits nicht
zu viel Spiel zu den Zahnplatten bestehen. Zum Einstellen der Messerhalterungen für die beiden
Typen die Feststellschrauben lockern (Abb. 12), und die Andruckschraube einstellen.
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