Tecno-gaz MasterFlux Smart Mode D'emploi page 107

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  • FRANÇAIS, page 70
ABSOLUTE KONTRAINDIKATIONEN
Darmverschluss
Pneumothorax
Pneumoperikard
Pneumomediastinum
Enterothorax
Lungenzyste
Mittelohroperation
Mittelohrentzündung
Gasembolie
Schädel-Hirn-Trauma
Intraokulare Luftblase
Perforierende Augenverletzungen
Operationen am Augapfelfonds
Psychotrope Drogen
Orale Beruhigungsmittel
Drogenabhängigkeit
Alkoholsucht
Vitamin-B12- / Folsäuremangel oder damit verbundene
Störungen
Eingeschränkte nasale Atmung
COPD Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Erhöhter intrakranieller Druck
Beeinträchtigung der Blut-Hirn-Schranke
Linksventrikuläres Versagen
Belastung des rechten Herzens
Bleomycin-Therapie
Schwangerschaft
Persönlichkeitsstörungen/schwerwiegende
Verhaltensauffälligkeiten Psychose/Phobien
Zystische Fibrose (Mukoviszidose)
Drogenabhängigkeit oder -entzug
Klaustrophobie
RELATIVE KONTRAINDIKATIONEN
Behinderte Patienten
Ältere Menschen
( Aus " Lachgassedierung in der Zahnarztpraxis - Wolfgang Lüder")
Da Distickstoffoxid in die luftgefüllten Hohl- und
Zwischenräume eindringt, bewirkt es je nach
Konzentrationsgefälle eine lokale Volumenzunahme
Wechselwirkungen mit den hier aufgeführten Substanzen
sind nicht vorhersehbar.
Distickstoffmonoxid oxidiert das Kobalt in Vitamin B12 und
beeinträchtigt die Erythropoese.
Voraussetzung für eine wirksame Sedierung
kontinuierliche Nasenatmung
Da bei Patienten mit COPD (chronisch obstruktive
Lungenerkrankung) der Atemstimulus durch die
Blutsauerstoffkonzentration gesteuert wird, kann die
Verabreichung von Sauerstoff während der Sedierung
diesen Stimulus unterdrücken
Bei diesen Patienten kann die Paravasation von
Flüssigkeiten zu einem erhöhten intrakraniellem Druck
führen.
Lachgas hat eine kardiodepressive Wirkung
(ASA-Klassifizierung beachten).
Bis zu 18 % der mit Bleomycin behandelten Patienten
entwickeln eine Lungenfibrose.
Eine Schädigung des Embryos kann nicht
ausgeschlossen werden.
Die Wirkung von Lachgas kann bei diesen Patienten zu
einer Verschlimmerung der Symptome führen.
Bei der Mukoviszidose kommt es zu einer chronischen
Entzündung der Atemwege.
Lachgas kann unerwünschtes Verhalten hervorrufen.
Die Patienten vertragen die Nasenmaske oft nicht.
Eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ist
notwendig, da die Pharmakotherapie oft komplex ist. Es
muss sichergestellt werden, dass der Patient durch die
Nase atmet.
Auch bei geriatrischen Patienten ist eine Rücksprache mit
dem behandelnden Arzt zwingend erforderlich.
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