Elektrischer Anschluss - BFT LINEA 1 Instructions D'utilisation Et D'installation

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  • FRANÇAIS, page 29
DEUTSCH
- Der Greifer PPA muß durch richtiges Festziehen der seitlichen Schrau-
ben befestigt werden (max. Drehmoment 22 Nm).
- Der Flügel ist jetzt einbaufertig.
9) EINBAU DES FLÜGELS UND EINSTELLUNG (Fig. 17)
Die Platte P und den Block B zur Befestigung der Mittelläufer (Seite NCE)
in das Flügelbefestigungsprofil einsetzen, die Läufer an den zuvor auf dem
Flügelbefestigungsprofil markierten Stellen positionieren und die Läufer
blockieren. Der gleiche Vorgang wird für die seitlichen Läufer ausgeführt,
nur daß dabei zur Befestigung eine Platte B je Seite einzusetzen ist. Die
Quereinstellung in der Tiefe wird durch Gleiten der Befestigungsschraube
der Läufer im Schlitz des Läufers vorgenommen (Fig. 17).
Die Höhe des Flügels vom Fußboden wird durch Lockern der Muttern A
(Fig. 18) jedes Läufers und Drehen des Bolzens 1 nach links oder rechts
vorgenommen, d.h. je nach dem, ob die Einstellung nach oben oder unten
vorgenommen werden muß.
Nachdem die genaue Position gefunden wurde, wird die Mutter festgezo-
gen und der Bolzen 2 nach oben oder unten eingestellt.
Wenn die genaue Position gefunden ist, werden die Mutter angezogen
und der Gleitschuh nach oben oder unten verstellt, wobei er der oberen
Schiene anzunähern ist. Anschließend die zugehörigen Muttern A sichern
(zulässig ist eine Verstellung von ± 6mm).
10) FLÜGELFÜHRUNG AUF FUSSBODEN (Fig. 19)
Die untere Schiene des Flügels wird am Boden am Überbau S zwischen
dem beweglichen und bei geschlossener Tür festen Teil angebracht.
10.1) Gerahmte Flügel - Bei gerahmten Flügeln den Sitz zum Einspannen
und zur Befestigung des Profils PGI zum Gleiten des Türflügels heraus-
arbeiten. Der vorher gemäß Fig. 20 eingestellte Gleitschuh PPR muß so
befestigt werden, daß er den Türflügel in perfekt vertikaler Stellung hält;
zu diesem Zweck bedient man sich einer Wasserwaage. Der Gleitschuh
gestattet nach der Befestigung einen Einstellspielraum von ± 4mm.
10.2) Glasflügel – Bei Glasflügeln das für die Art des verwendeten Sockels
geeignetste Modell verwenden. Bei Glasflügeln ohne Sockel wird mit dem
Greifer Mod. PPA der Türführungsgleitschuh in der richtigen Dicke geliefert.
10.3) Durchbruchflügel – Bezüglich der Montage siehe in der entspre-
chenden Bedienungsanleitung.
11) EINSTELLUNG ENDANSCHLÄGE
ACHTUNG – Vor dem Zuschalten der Stromzufuhr am Antrieb (oder
dem Anschluß der Batterie) manuell das Gleiten der Flügel überprü-
fen. Wenn die Positionen der Endanschläge Re und Li nachgestellt werden
müssen (Detail 10, Fig. 3), genau den Hub und die Ausrichtung der Mit-
nahmeläufer der Flügel überprüfen. Es ist wichtig daran zu denken, daß
die Position der Endanschläge auch Einfluß auf die Selbsterlernung der
Steuerkarte hat. Deshalb ist eine genaue Untersuchung ihrer Position und
Befestigung erforderlich.
Bei Türen mit einem oder zwei Flügeln müssen die Mitnahmeläufer sowohl
beim Schließen als beim Öffnen auf den Gummistopfen der entsprechen-
den Endanschlagsbügel treffen. Der Nutzhub des Antriebs wird durch die
Position der Endanschlagsbügel bestimmt.
Bei Türen mit zwei Flügeln ist für jeden Flügel ein weiterer Gummistop-
fen vorgesehen, der mit einem Schlüssel im Kontaktpunkt der Flügel bei
geschlossener Tür (Fig. 21) verstellt werden kann. Dient zur Vermeidung
eventueller Zusammenstöße zwischen den beiden geschlossenen Flügeln.
Die Stopfen so einstellen, daß die inneren Läufer das richtige Einhängen
des NCE ermöglichen.
12) BEDIENUNG IM NOTFALL
12.1) Ohne Sperre oder Pufferbatterie (Fig. 29).
Zum Öffnen der Türen schiebt man die Gleitflügel von Hand auf.
12.2) Mit Elektroschloß NCE (Fig. 31).
Wenn ein Elektroschloß des Modells NCE vorhanden ist, muß die Ent-
sperrvorrichtung betätigt werden. Der Bedienhebel liegt in der Nähe des
Antriebsmotors. Zieht man ihn nach unten, wird das Elektroschloß manuell
entsperrt und die Flügel lassen sich in Laufrichtung aufschieben. Durch
Drücken des Hebels nach oben wird das Elektroschloß wieder in Betrieb
genommen.
Zur Installation der manuellen Entsperrvorrichtung NCE siehe die dort bei-
liegende Montageanleitung.
ACHTUNG! Der installierende Techniker ist verpflichtet, den Benutzer
für den Notfall in die Bedienung der Handentsperrung einzuweisen.
12.3) Bei Flügeln mit Paniksicherung, Modell SASAM1-2 (Fig. 30).
Verfügen die Flügel über eine Paniksicherung, so reicht es aus, von vorne
38 -
LINEA 1-2 - Ver. 02
MONTAGEANLEITUNG
gegen die Flügel zu drücken, damit sie sich wie bei einer Drehtür in Rich-
tung des angegebenen Fluchtweges öffnen. Werden die Fluchtflügel betä-
tigt, schaltet ein elektrischer Kontakt die automatische Anlage ab, bis die
Flügel in die Gleitstellung zurückgebracht werden. Um den Betrieb wieder
aufzunehmen, reicht es aus, den Flügel in seine normale Laufposition zu-
rückzubringen. Zur Installation der Paniksicherung SASAM siehe die dort
beiliegende Montageanleitung.

13) ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

VORSICHT: Die Elektroanschlüsse müssen von erfahrenen Fachleu-
ten fachgerecht vorgenommen werden. Dabei ist geeignetes Material
zu benutzen, alle geltenden Bestimmung sind zu beachten.
Die Leitungen, die sichere Niedrichstspannung führen, müssen räumlich
von den Niederspannungsleitungen getrennt oder in einer Stärke von min-
destens 1 mm zusätzlich funktionsgerecht isoliert werden.
Die Netzanschlüsse sind klar von den Betriebsanschlüssen zu trennen.
Der Anlage vorzuschalten ist ein Trennschalter mit Kontaktabstand von
mindestens 3,5 mm, versehen mit einem magnetthermischen und Differential-
schutz, dessen Höchstlast dem Energieverbrauch des Gerätes angepaßt ist.
Benutzen Sie ausschießlich Kabel, z. B. mit einem Querschnitt von
3x1.5mm
2
(H 05 VV-F), dessen Typ von den harmonisierten oder nationa-
len Vorschriften zugelassen ist und dessen Querschnitt den vorgeschalte-
ten Sicherungseinrichtungen, dem Geräteverbrauch und den Installations-
gegebenheiten angepaßt ist.
Sie dürfen nicht in Kontakt mit spitzen Enden, Graten oder scharfen Kanten
kommen, weil dabei die Isolierung Schaden nehmen könnte. Die Kabelein-
gänge müssen mit Isoliermuffen versehen sein, damit die Ummantelung
der Leitungen nicht von der Metallhülle des Gerätes beschädigt wird. Die
Kabel erfordern am Eingang eine weitere separate Isolierung (etwa Rohre
oder Kanäle).
Die Speisung der Traverse ist in Abbildung 22 dargestellt.
L
N
Die gelb-grüne Leitung des Versorgungskabels an die Erdungsklemme le-
gen.
Stellen Sie sicher, daß der Schutzerdungskreis geschlossen ist.
Die Zuführung der Zubehöranschlüsse, der Sicherheits- und Steuer-
ungsvorrichtungen zum Motoraggregat ist so vorzunehmen, daß die Netz-
spannungsanschlüsse klar von den Zubehöranschlüssen, die sichere Nie-
drichstspannung führen, getrennt sind.
Werden Vorrichtungen an die Klemmen NOT-STOP, FOTOZELLE und
STOP angeschlossen, müssen zunächst die werkseitig voreingestell-
ten Drahtbrücken entfernt werden. Werden mehrere Vorrichtungen an
einen dieser Eingänge gelegt, müssen sie untereinander in Reihe ge-
schaltet werden.
14) KLEMMBRETT SCHALTKASTEN ADLINEA (Fig. 22)
JP1
1,2
Motor
3,4
Elektromagnetische Entsperrung NCE
5,6
Pufferbatterie DAB1 (5+24V, 6-24V
7,8
Versorgungseingang 24 V~
9,10
Ausgang Zubehörspeisung 24V
11,12
Anschluß Safety-Stop
JP5
13
14
15
16
17
18
JP2
19-20 Anschluß externer Melder.
19-21 Anschluß interner Melder/Steuerung „open".
19-22 Anschluß Steuerung „open-key" (wird der Kontakt geschlossen,
öffnet sich die Tür und schließt sich nach der vorgegebenen Räu-
mungsdauer wieder).
23-24 Anschluß „stop" (Wird der Kontakt während des Öffnungs- oder
Schließungsvorganges geöffnet, bleibt die Tür stehen und kann erst
durch einen Öffnungsbefehl wieder in Bewegung gesetzt werden)
23-25 Anschluß externe Fotozelle (wird das Lichtbündel während der
Schließung unterbrochen, bleibt die Tür stehen und kehrt die Bewe-
gungsrichtung um).
23-26 Anschluß externe Fotozelle (wird das Lichtbündel während der
Schließung unterbrochen, bleibt die Tür stehen und kehrt die Bewe-
gungsrichtung um).
AUSSENLEITER
MITTELLEITER
ERDE
)
/~ (9+,10-)
- Schleuse
+ Schleuse
seriell tx1
seriell tx2
seriell rx1
seriell rx2

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