Handhabung - stockli dorrex 0076.71 Mode D'emploi

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Handhabung

Vorbereitung des Dörrgutes
Verdorbene Teile herausschneiden, das Dörrgut säubern und mit einem Tuch oder Küchenkrepp
gut trocknen. Bitte kein nasses oder stark saftendes Dörrgut verwenden. Das Dörrgut in möglichst
gleich grosse und dicke Stücke schneiden.
Jedes Gitter gleichmässig mit Dörrgut belegen. Die Stücke nicht übereinander, sondern eng
zusammen legen. Es können bis zu 10 Siebe verwendet werden. Deckel auflegen und das Gerät
an die Steckdose anschliessen und die gewünschte Temperaturstufe mit dem Drehschalter ein-
stellen.
Durch die Luftzirkulation wird – nach kurzer Betriebsdauer – vom untersten bis obersten Sieb
eine gleichmässige Temperaturverteilung erzielt und die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft durch
die Öffnung im Deckel ausgeblasen. Ein Umschichten der Siebe ist somit nicht erforderlich.
Durch die aktive Umluft wird das Dörrgut gleichzeitig von beiden Seiten getrocknet, was das
Wenden des Dörrguts erübrigt und zugleich die Dörrzeiten erheblich reduziert.
Aufbewahrung
Voraussetzung für die einwandfreie Lagerung ist absolut trockenes und ausgekühltes Dörrgut.
Damit das Dörrgut keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann, verwendet man luftdichte
Vorratsdosen, Gläser und Kunststoffbeutel oder das Dörrgut wird eingeschweisst (Vacuum).
Vor Licht schützen. Bei Lagerung Datum vermerken.
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Tipps
s Damit die Früchte und Gemüse ihre natürliche Farbe behalten und sich beim Dörren nicht
verfärben, bestreichen sie diese vorher mit etwas Zitronensaft.
s Prüfen Sie nach ca. 1 Woche die Feuchtigkeit des aufbewahrten Dörrguts, indem Sie ein Stück
zerschneiden. Bilden sich an der Schnittkante noch kleinste Wassertröpfchen, wurde nicht
ausreichend gedörrt. Verteilen Sie das Dörrgut nochmals auf die Siebe, bis die erneute
Schnittprobe zufriedenstellend ausfällt.
s Gedörrte Bohnen und Kefen sollten vor der Verwendung über Nacht in lauwarmem Wasser
eingeweicht werden.
s Dörrgemüse und zum Kochen bestimmte Dörrfrüchte vor der Verwendung mit lauwarmem
Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Bei Suppen oder Saucen das Dörrgemüse
und die Dörrkräuter gleich mitkochen.
Tipp für Pilzesammler
Röhrenpilze (Steinpilze, Maronenröhrlinge etc.) nur mit dem Messer säubern und keinesfalls
waschen. Bei sehr nassen Pilzen die Röhren unter dem Hut entfernen. Anschliessend in Scheiben
schneiden und eventuell mit etwas Zitronensaft beidseitig sparsam bestreichen, um die Farbe
zu erhalten.
Morcheln, Totentrompeten und kleinere Lamellenpilze können ganz gedörrt werden. Aber Achtung:
Eierschwämme (in gewissen Regionen auch Pfifferlinge genannt), eignen sich weder zum Dörren
noch Tiefgefrieren, da sie dadurch sehr zäh werden.
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