Der Rauchrohranschluss; Die Drosselklappe; Brennstoffmenge Und Wärmeleistung; Die Regulierung Der Verbrennungsluft - HASE Granada Mode D'emploi

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5.

Der Rauchrohranschluss

Der Granada / Kyoto ist mit einem Rauchrohr, dessen Innendurchmesser 15 cm beträgt, an
den Schornstein anzuschließen. Alle Rohrstücke müssen an den Verbindungsstellen pass-
genau gesteckt sein.
Das Rohr muss am Schornsteineingang gut abgedichtet werden und darf nicht in den inneren
Querschnitt des Schornsteins hineinragen, um den Rauchabzug nicht zu behindern.

6. Die Drosselklappe

Die Drosselklappe ist ein optionales Bedienungselement. Sie ist im Rauchrohr angebracht
und dient der Regulierung des Rauchgasstromes; sie kann dadurch die Abbrandgeschwin-
digkeit verringern. Steht der Griff der Drosselklappe quer zum Rauchgasrohr, ist der Ab-
gasstrom maximal gedrosselt. Wir empfehlen generell den Einbau einer Drosselklappe zur
Reduzierung des Förderdrucks.
Bitte beachten Sie die länderspezifi schen gesetzlichen Bestimmungen.
Bevor die Feuerraumtür während der Brennphase geöffnet
wird, sollte vorher die Drosselklappe geöffnet werden.
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7.
Brennstoffmenge und Wärmeleistung
Die Brennstoffmenge, die Sie in den Ofen hineinlegen, bestimmt die Wärmeleistung. Bei
einem Nachlegevorgang beträgt die maximale Brennstoffmenge 3 kg. Bei Überschreitung
dieser Aufgabenmenge besteht die Gefahr der Überhitzung. Es können Schäden am
Kaminofen und die Gefahr eines Kaminbrandes entstehen.
Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 9 kW bei einer Scheitholzaufgabe von
ca. 2,5 kg und einer Scheitlänge von max. 25 cm bei einer Brenndauer von ca.
45 Minuten.
Sie erreichen eine Wärmeleistung von ca. 4,5 kW bei einer Scheitholzaufgabe
von ca. 0,5 kg und einer Scheitlänge von ca. 25 cm bei einer Brenndauer von
ca. 20 Minuten.
Der Granada / Kyoto ist eine Zeitbrand-Feuerstätte, bitte geben Sie immer nur eine Lage
Brennstoff auf.
8.

Die Regulierung der Verbrennungsluft

Beim Anfeuerungs- und Nachlegevorgang wird die Verbrennungsluft mit dem Primärluft-
und dem Sekundärluftschieber geregelt.
8.1 Die Primärluft
Die Primärluft wird von unten durch das Rost in den Feuerraum geleitet. In der Anfeue-
rungsphase wird dadurch schneller die notwendige Feuerraumtemperatur erreicht.

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