BIELMEIER BHG 403 Manuel D'utilisation page 12

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DE
Läutern
Für das Läutern werden bis zu 12 l heißes
Wasser benötigt.
Vorbereitung des Läuter-/Gärbottichs
(BHG 040002)
neben dem Maische-/
Sudkessel
(BHG 410000)
(Abb. 6):
Einsetzen des Siebbodens
(15)
ƒ
Läuterbottich
(BHG 040002)
(Auslauf-
hahn
(6)
geschlossen) und Einfüllen
von heißem Wasser (70–80°C) bis die-
ses den gelochten Siebboden
(15)
reicht (ca. 5 l) (Abb. 5).
Überführen der Maische in den Läu-
ƒ
terbottich
(BHG 040002)
mit dem
Schöpflöffel
(12)
(Abb. 6). Auf keinen
Fall darf dazu der Auslaufhahn
öffnet werden (Verstopfungsgefahr)
oder der Maische- und Sudkessel
(BHG 410000) angehoben oder ge-
kippt werden – es besteht Verbrü-
hungsgefahr (Abb. 2)!
Nach dem Überführen den Deckel
ƒ
des Läuterbottichs
(BHG 040002)
legen zur Läuterrast von 10-15 min.
Den Läuterbottich
(BHG 040002)
am besten so aufstellen, dass die Wür-
ze über den Auslaufhahn
(6)
Sudkessel
(BHG 410000)
laufen kann,
°C
70
60
50
beispielsweise auf einem Arbeitstisch.
40
Den Sudkessel
(BHG 410000)
auf ca.
40 cm Höhe platzieren (Abb. 7).
Halten Sie die für den Nachguss be-
ƒ
nötigte Menge an heißem Wasser (70-
80°C) bereit.
22
DE
DE
DE
in den
er-
(6)
ge-
°C
70
50
min.
60
80
40
60
50
30
70
°C
90
40
60
70
100
20
40
50
60
min.
80
80
30
70
90
50
90
20
100
80
40
100
0
110
90
120
°C
100
60
70
0
40
50
60
110
min.
80
120
70
50
30
90
20
80
40
100
90
100
0
110
120
(9)
auf-
dazu
in den
50
min.
40
60
80
30
70
90
20
80
100
90
100
0
110
120
°C
min.
60
70
40
50
60
80
70
50
90
30
20
80
40
°C
100
50
min.
60
70
80
40
60
90
50
30
70
90
100
20
0
80
40
100
110
120
90
°C
min.
100
60
70
0
40
50
60
50
80
30
110
70
90
120
20
80
40
100
90
100
0
110
120
Anschließend beginnt das Läutern:
Sudkessel sorgfältig reinigen und unter
ƒ
den Auslaufhahn des Läuterbottichs
stellen.
Diesen langsam öffnen und ca. 1–2 l
ƒ
„Trübwürze" in einem Behälter auffan-
gen.
Sobald die Flüssigkeit klar erscheint,
ƒ
lässt man, ohne den Auslaufhahn
(Abb. 5)
(Abb. 5)
(Abb. 5)
(6)
nochmals zu schließen,die Würze
(Abb. 5)
in den gereinigten Sudkessel
410000)
fließen.
Die Trübwürze wird langsam wieder in
ƒ
(Abb. 5)
den Läuterbottich
rückgeleert.
Nach ca. 5–7 l wird der Stammwürze-
ƒ
gehalt der „Vorderwürze" bestimmt:
Messzylinder
mit Würze füllen, rasch auf 20°C ab-
kühlen und die trockene Bierspindel
(16)
vorsichtig hineingleiten lassen.
(Abb. 6)
(Abb. 6)
(Abb. 6)
Dazu die Bierspindel am dünnen Ende
(Abb. 6)
halten und langsam eintauchen, damit
sie nicht am Boden des Messzylinders
aufschlägt. Ablesen des Stammwürze-
gehaltes wo die Flüssigkeitsoberfläche
die Skala schneidet (Abb. 8).
(Abb. 6)
40 cm
40 cm
40 cm
(Abb. 7)
(Abb. 7)
(Abb. 7)
(Abb. 7)
Falls es zu einem Stillstand des Auslau-
fens kommt, obwohl noch Flüssigkeit
über dem Treberkuchen steht, den Aus-
laufhahn
del
(13)
den Treber aufrühren und ca. 5
min warten. Anschließend verfährt man
wie zu Beginn des Läuterns (außer der
Stammwürzemessung).
(BHG
Wenn der Treberkuchen sichtbar wird,
ƒ
kann man, je nach gewünschtem
Stammwürzegehalt, ca. 25–30% des
(BHG 040002)
zu-
ursprünglich vorgelegten Brauwassers
als sogenannten Nachguss (=Gewinn
des noch in den Trebern vorhande-
nen Zuckers) über dem Treberkuchen
(17)
nicht bis zum Rand
gleichmäßig verteilen, am besten ver-
wenden Sie dazu den Schöpfer (12).
Dabei ist zu beachten, dass dieses
Wasser eine Temperatur von ca. 70–
80°C aufweisen muss, da ansonsten
eine Viskositätserhöhung stattfindet
und die Fließeigenschaften der Würze
dadurch verschlechtert werden!
(Abb. 8)
(Abb. 8)
(Abb. 8)
Ist die Würze abgelassen, wird der Aus-
laufhahn geschlossen, der Treber mit
dem Schöpfer
tich entnommen und dieser anschlie-
ßend sorgfältig gereinigt. Auch den Aus-
laufhahn gut durchspülen!
(Abb. 8)
(Abb. 8)
DE
(6)
schließen, mit dem Bierpad-
(12)
aus dem Läuterbot-
23

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