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5.1.3
Geräteschutz
Stop!
Das Versorgungs- und Rückspeisemodul enthält Bauelemente, die bei
Berührung durch elektrostatische Entladungen zerstört werden können!
Vor Arbeiten am Antriebsregler muss sich deshalb das Personal durch
Berühren einer geerdeten Metallfläche von elektrostatischen Aufladungen
befreien.
Durch häufiges Netzschalten kann die interne Einschaltstrombegrenzung überlastet
ƒ
werden. Bei zyklischem Netzschalten darf das Versorgungs- und Rückspeisemodul
maximal alle 3 Minuten eingeschaltet werden.
Das Versorgungs- und Rückspeisemodul nur mit zugeordnetem Netzfilter betreiben.
ƒ
Die Absicherung des Versorgungs- und Rückspeisemoduls erfolgt über externe
ƒ
Sicherungen.
Bei Betauung das Versorgungs- und Rückspeisemodul erst dann an Netzspannung
ƒ
anschließen, wenn die Feuchtigkeit wieder verdunstet ist.
Nicht benutzte Steuereingänge und -ausgänge mit Steckern versehen.
ƒ
5.1.4
Netzformen / Netzbedingungen
Beachten Sie die Einschränkungen bei den jeweiligen Netzformen!
Netz
mit geerdetem Sternpunkt
(TT/TN-Netze)
mit isoliertem Sternpunkt
(IT-Netze)
mit geerdetem Außenleiter
Stop!
ƒ
ƒ
EDBMB9340 DE/EN/FR 9.0
Betrieb der Antriebsregler
uneingeschränkt erlaubt
nicht erlaubt
Das Versorgungsnetz muss die zurückgespeiste Energie aufnehmen können.
Sonst können Überspannungen im Versorgungsnetz entstehen, die alle
angeschlossenen Verbraucher zerstören.
Maximale Netzimpedanz nach EN 61000-3-3: R = 0,24 Ω, L = 480 µH
Elektrische Installation
Wichtige Hinweise
Geräteschutz
Bemerkungen
Bemessungsdaten einhalten
Versorgungs- und Rückspeisemodul
wird zerstört
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