• Netzkabel immer nach hinten vom Fran-
kiersystem wegführen und sicherstellen,
dass keine Beschädigungs- und Stolperge-
fahr besteht.
• Stecker nicht mittels des Netzkabels aus
der Steckdose ziehen.
• Keine Fremdkörper in die Druckvorrichtung
(17) halten (Beschädigungsgefahr).
• Nicht in die Druckvorrichtung (17) greifen.
Finger können bei eingeschaltetem Fran-
kiersystem verletzt werden! Vorsicht mit
langen Haaren und Krawatten usw.
• Halten Sie Kinder vom Frankiersystem fern.
• Gerätereparaturen nur durch einen Service-
Techniker Ihrer lokalen Frama-Vertriebs -
organisation durchführen lassen. Frankier-
system unter keinen Umständen selber öff-
nen!
3.
INSTALLATION/
NETZANSCHLUSS
Frankiersystem auf horizontaler Oberfläche
aufstellen. Links vom Gerät genügend Platz
für den Auswurf der frankierten Briefe frei -
halten.
Sicherstellen, dass Netzschalter (3) auf der
Geräterückseite auf Position «0» steht. Netz-
kabel am Netzanschluss (1) und an einer ge-
eigneten Netzsteckdose anschliessen (in
Deutschland Überstromschutz notwendig!).
4.
BETRIEBSBEREITSCHAFT
Netzschalter (3) auf Geräterückseite auf Posi-
tion «1» stellen. Auf dem ComTouch™ (10)
wird kurz das Frama-Logo, die im System ak-
tuell verwendete Software-Versionsnummer
sowie im Falle von Frankiersystemen mit
Fernwertvorgabe der Bargraph mit der Pro-
zentangabe des zum Frankieren verbleiben-
den Restwertes seit der letzten Ladung ange-
zeigt (weitere Angaben hierzu siehe unter
Punkt 5.9.20). Danach erscheint das Menü-
feld für die Eingabe der Kostenstellennum-
mer und des dazugehörigen Pass wortes.
5.
BEDIENUNG
5.1
Eingabe von Kostenstelle
und Passwort
Oben rechts im Menüfeld sind die folgen-
den, vom Benützer nicht beeinflussbaren
Systemdaten ablesbar:
– Total-Wertzähler
– Total-Stückzähler
– Total-Nullfrankaturzähler
– Restkredit (verbleibender Frankaturbetrag)
– Totalbetrag geladen
*
Die zum Frankieren benötigte Kostenstellen-
nummer und das dazugehörige Passwort
können nun wie folgt eingegeben werden
(die vom System verlangte Eingabeposition
ist immer invers, d.h. auf dunklem Hinter-
grund dargestellt):
• Eingabe der, abhängig vom verwendeten
Kostenstellenmodul, ein- bis zweistelligen
Kostenstellennummer. Mit Taste «OK» be-
stätigen.
• Sofern Passwortschutz im Setup-Menü ein-
geschaltet (siehe Punkt 5.9.13), Eingabe
der programmierten, ein- bis maximal
sechsstelligen Passwortnummer. Mit «OK»
bestätigen.
Achtung: Die höchstmögliche Kostenstellen-
nummer ist dem Systemverantwortlichen vor-
enthalten. Sie erlaubt es, im Setup-Menü be-
stimmte Sonderfunktionen zu benutzen (sie-
he Punkt 5.9). Aus diesem Grund ist für diese
Kostenstelle immer zwingend die Eingabe
des programmierten Passwortes erforderlich.
Nach erfolgter Eingabe der obigen Daten
springt das System in eines der drei Haupt -
arbeitsmenüs.
5.2
Wahl des Arbeitsmenüs
Abhängig von den eingesetzten Optionen
und der Programmierung im Setup-Menü
(siehe Punkt 5.9.21) erscheint nach Eingabe
der Kostenstelle sowie, falls aktiviert, des
Pass wortes eines der folgenden drei Arbeits-
menüs:
– Vorprogrammierte Fixwerte
– Zehnertastatur
– Automatische Portobestimmung
5.2.1
Arbeitsmenü-Informationen
In jedem Arbeitsmenü werden im oberen Teil
die folgenden Informationen angezeigt:
– Wertstempel mit eingestelltem Frankier-
wert
(evtl.
Zusatzinformation
Wert» oder «Achtung Kredit»)
– Datumstempel mit eingestelltem Datum
oder Information «AUS» bei ausgeschalte-
tem Datum (länderspezifisch)
3
*
«Hoher