Scheppach DP16SL Traduction Des Instructions D'origine page 15

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  • FRANÇAIS, page 29
Inbetriebnahme
Warnung:
Wenn Sie sich nicht mit dieser Art von Maschine aus-
kennen, holen Sie sich Rat von einem Fachmann.
Auf jeden Fall sollten Sie die Gebrauchs- und Sicher-
heitsinformationen gelesen und verstanden haben,
bevor Sie mit diesem Produkt arbeiten.
Schwenken des Tisches (Abb. 11+12)
Hinweis: Die Neigungsanzeige (A) dient nur als Ori-
entierung zur groben Winkeleinstellung. Für Präzi-
sionsarbeiten sind geeignete Winkelmesser zu ver-
wenden.
1. Um den Bohrtisch (B) in die geneigte Position zu
bringen, lösen Sie die Sechskantschraube (C) mit
einem Gabelschlüssel SW19, entfernen Sie die
Schraube (D) die zur 90° Fixierung dient und stel-
len Sie den gewünschten Tischwinkel ein. Ziehen
Sie die Sechskantschraube (C) wieder fest.
Einstellen der Tischhöhe (Abb. 11+12)
1. Lösen Sie die Tischarretierung (1).
2. Stellen Sie den Bohrtisch (B) auf die gewünschte
Höhe ein, indem Sie an dem Verstellgriff für die
Höhenverstellung (2) kurbeln.
3. Ziehen Sie die Tischarretierung (1) wieder fest.
Hinweis: Wir empfehlen die Tischhöhe so einzustel-
len, dass die Bohrerspitze kurz über dem Werkstück
ist.
Einspannen des Bohrers
1. Stecken Sie den Bohrer so tief in das Bohrfutter
ein, dass die Backen des Futters optimal greifen
können. (Achten Sie bei kleinen Bohrern darauf,
dass die Backen nicht die Spiralen des Bohrers
berühren).
2. Vergewissern Sie sich, dass der Bohrer zentriert
im Bohrfutter sitzt.
3. Ziehen Sie das Futter mit dem Bohrfutterschlüs-
sel fest genug an, so dass der Bohrer beim Arbei-
ten nicht durchdrehen kann.
Einstellen der Geschwindigkeit und der Keilrie-
menspannung bei dp16 sl (Abb. 13)
m Achtung! Vor dem Öffnen des Deckels zie-
hen Sie immer den Netzstecker. Warten Sie vor
Wartungs-/ Einstellungsarbeiten immer bis zum
vollständigen Stillstand der Maschine (Verlet-
zungsgefahr)! Niemals die Bohrmaschine mit
geöffneter Keilriemenabdeckung laufen lassen.
Niemals in laufende Keilriemen greifen.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen,
müssen Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungs-
gefahr zu vermeiden wird die Bohrmaschine durch
den Sicherheitsschalter automatisch abgeschaltet.
1. Sie können verschiedene Spindelgeschwindigkei-
ten an Ihrer Ständerbohrmaschine einstellen:
 www.scheppach.com  service@scheppach.com  +(49)-08223-4002-99  +(49)-08223-4002-58
2. Wenn Sie das Gerät ausgeschaltet haben, kön-
nen Sie die Abdeckung (B) öffnen, indem Sie die
Schraube (A) lösen. An der Abdeckung (B) der
Maschine sind sämtliche Einstellmöglichkeiten
der Spindelgeschwindigkeit aufgeführt
3. Entspannen Sie den Antriebsriemen auf der rech-
ten Seite des Maschinenkopfes, indem Sie die
Flügelschraube (A) lösen. Ziehen Sie die rechte
Seite des Motors etwas Richtung Spindel, um den
Keilriemen zu entspannen
4. Legen Sie den Keilriemen um die entsprechen-
den Riemenscheiben
5. Drücken Sie die rechte Seite des Motors nach
hinten, um den Keilriemen wieder zu spannen.
6. Ziehen Sie die Flügelschraube (A) wieder an. Der
Keilriemen sollte etwa 13 mm Spiel haben, wenn
man ihn in der Mitte zusammendrückt.
7. Schließen Sie die Abdeckung.
8. Sollte der Keilriemen während des Betriebes
durchdrehen, stellen Sie die Riemenspannung
nach.
Wechseln des Bohrfutters
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters soweit
wie möglich gegen den Uhrzeigersinn.
Schlagen Sie leicht mit einem Holz- oder Gummiham-
mer gegen das Bohrfutter. Halten Sie mit der anderen
Hand das Futter, wenn es von der Spindel gleitet.
Tiefenanschlag (Abb. 14)
HINWEIS: Bei der Spannvorrichtung in der obe-
ren Position muss die Spitze des Bohrers nur
leicht über der Oberseite des Werkstücks sein.
Der Tiefenanschlag ermöglicht es die Bohrtiefe zu
begrenzen. Dazu die gewünschte Bohrtiefe einstel-
len und mittels Rändelmuttern (A) gegen den unteren
Anschlag (B) festschrauben.
Positionieren des Werkstücks (Abb. 15)
Legen Sie immer eine Unterlage (A) (z.B. Holz)
zwischen Tisch und Werkstück. Dadurch wird ver-
hindert, dass beim Durchbohren die Rückseite des
Werkstücks splittert oder ausbricht. Um zu vermei-
den, dass die Unterlage sich unkontrolliert mitdreht,
ist sie an der linken Seite der Säule (B) wie abgebildet
anzulehnen.
Warnung:
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht
lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andern-
falls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie den Ma-
schinenschraubstock (Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch ro-
tierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
DE
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