Philips LBB 3500 Serie Mode D'emploi page 65

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DCN Discussion System
alphanumerischen Display der Einheit
angezeigt. Der Dolmetscher kann also auf
einen Blick die Qualität der ankommenden
Sprache erkennen
zeigt an, ob die betreffende Sprache direkt
vom Saalredner kommt (FLOOR) oder ob es
sich um eine Übersetzung der Saalsprache (+)
bzw. um eine Übersetzung einer Übersetzung
D
der Saalsprache (-) handelt.
Das Mithören der ankommenden Sprachen
geschieht über den eingebauten Lautsprecher
der Einheit (Abb. 10
oder über Kopfhörer bzw. einen Dolmetscher-
Kopfhörer. Die drei Drehknöpfe links unten
auf dem Bedienfeld dienen zum Regeln der
Kopfhörer-Lautstärke (Abb. 10
Höhen (Abb. 10
10
). Der Drehknopf (Abb. 10
rechten oberen Ecke dient zum Regeln der
Lautstärke des Lautsprechers.
9.3
Bedienelemente für abgehende
Sprachen (Sprechen)
Zur Verteilung der Übersetzung verfügt die
Dolmetscher-Sprechstelle über zwei
Ausgänge, Ausgang A und Ausgang B. Ausgang
A ist ein voreingestellter Ausgang, der für die
normale abgehende Dolmetsch-Sprache des
Dolmetschers verwendet wird. Ausgang B
(falls beim Programmieren gewählt) wird zum
Übersetzen aus weniger gebräuchlichen
Sprachen verwendet oder kann mit einer
zweiten abgehenden Dolmetsch-Sprache
belegt werden, falls verschiedene Sprachen
von der gleichen Dolmetscher-Sprechstelle
verteilt werden sollen.
Die Wahl des Ausgangs A oder B wird mit
den beiden Drucktasten vorgenommen, die
mit A bzw. B gekennzeichnet sind (Abb. 10
Die roten LEDs neben den Drucktasten
zeigen an, welcher Ausgang gewählt ist. Wenn
Ausgang B gewählt ist, kann die Dolmetsch-
Sprache der Dolmetscher-Sprechstelle zwecks
Transfer-Dolmetschen in andere Sprachen
automatisch zu den anderen
. Die Qualitätsanzeige
) (nur Saalsprache)
), sowie der
) und der Tiefen (Abb.
) in der
).
Gebrauchsanweisung
Dolmetschereinheiten (Kabinen) verteilt
werden - vorausgesetzt, beim Programmieren
der Dolmetscher-Sprechstelle wurde die
Auto-Transfer-Funktion aktiviert.
9.4
Mikrofon (Micro)
Mit dem Mikrofon-Ein-/Aus-Schalter Abb.
10
wird der Status des Mikrofons der
Einheit gesteuert, und die Stummschaltungs-
Taste (Mute) Abb. 10 schaltet das Mikrofon
zeitweilig stumm (solange die Taste gedrückt
bleibt). Ein Lichtring und eine Mikrofon-
Statusanzeige (LED-Balken) Abb. 10
leuchten, wenn das Mikrofon eingeschaltet ist.
9.5
Mikrofon-Verriegelungen
Im Programmiermodus kann die Dolmetscher-
Sprechstelle so programmiert werden, daß
eine Mikrofon-Vorrang- ('Override') oder eine
Mikrofon-Verriegelungs-Funktion ('Interlock')
zur Verfügung steht; oder es kann freier
Mikrofon-Zugang definiert werden ('None').
Die Mikrofon-Verriegelungen sind nur dann
aktiv, wenn Dolmetschereinheiten aus
verschiedenen Kabinen Zugang zum gleichen
Kanal suchen.
9.5.1 'Override' (Vorrang)
Wenn die Funktion 'Override' programmiert
ist, können alle Dolmetscher, die dem gleichen
Ausgangskanal zugewiesen sind, ihre
Mikrofone einschalten, und sie erhalten dann
nach dem Prinzip "First-In-First-Out" (Zuerst
gekommen - zuerst gegangen) Zugang zu
dem Ausgangskanal - die bereits aktiven
Mikrofone werden auf diese Weise
ausgeschaltet. Diese Funktion stellt also sicher,
daß in einem Kanal zu jedem Zeitpunkt
immer nur ein Mikrofon aktiv sein kann.
9.5.2 'Interlock' (Verriegelung)
Die Verriegelungs-Funktion läßt in jedem Kanal
nur jeweils ein eingeschaltetes Mikrofon zu
und verhindert auf diese Weise, daß andere
Dolmetscher den gleichen Ausgangskanal
verwenden. Die Verriegelungs-Funktion
arbeitet also nach dem Prinzip "First-In-First-
Served" (Wer zuerst kommt, mahlt zuerst).
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