Inbetriebnahme; Wartung / Reinigung - Vortice VHD Notice D'emploi Et D'entretien

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SCHUTZ VOR UNGEWOLLTEN UNFÄLLEN: Vortice hat für alle Ventilatormodelle Schutzeinrichtungen am
Drehkörper (Flügelrad oder Turbine) gemäß Europanorm EN ISO 13857:2008 vorgesehen. Der Installateur oder
Endnutzer hat die erforderlichen Schutzelemente anzufordern und einzubauen, um so den Zugriff auf das Innere des
Ventilators über offene und zugängliche Rohranschlüsse zu verhindern.
NOTE: Die Turbine oder das Flügelrad sind bei schlechten Lichtverhältnissen während des Betriebs möglicherweise
nicht erkennbar.

Inbetriebnahme

Nach Durchführung der vorausgegangenen Überprüfungen und wenn keine Anomalien festgestellt wurde, kann der
Ventilator in Betrieb genommen werden. Jedoch sollte vor dem ersten Start des Ventilators nochmals direkt oder
über die Prüfverzeichnisse des Gerätes kontrolliert werden, dass die drehenden Bauteile nicht schleifen, da ein
Bauteil der Anlage Druck auf den Ventilator ausgeübt oder diesen deformiert haben könnte. Es ist auch zu
überprüfen, dass nach Abschluss der Installationsarbeiten keine Fremdkörper oder Werkstoffreste im Ventilator oder
in den Luftkanälen zurückgeblieben sind.
Der erste Betrieb sollte nur von kurzer Dauer sein, um die entsprechend der Angaben richtige Drehrichtung zu
kontrollieren und um die Anlage auf Fremdgeräusche oder schleifende Bauteile im Innern zu überprüfen. Bei falscher
Drehrichtung sind gemäß den vorhergehenden Anweisungen die Anschlüsse zu wechseln.
Beim zweiten Betriebslauf lässt man den Ventilator nach Beendigung des kontrollierten Starts, soweit dieser
erforderlich ist, seine vollständige Nenngeschwindigkeit erreichen. Wenn Regulierungsschieber verwendet werden,
sind diese auch zu öffnen, so dass sich der Ventilator an die von der Anlage geforderten Bedingungen anpassen
kann.
NOTE: Genau in diesem augenblick ist eine strikte kontrolle des realverbrauchs des gerätes mit hilfe einer
messklammer durchzuführen. Dabei is darauf zu achten, Dass dieser de auf dem schild für die verwendete
arbeitsspannung angegebenen nennverbrauch,(IN) nicht überschreitet. Wenn dieser verbrauchswert überschriten
wird, ist das gerät sofort abzuschalten. Ein zu hoher Verbrauch kann auf einen möglichen Ventilatorfehler, einen
Defekt am Motor, das Schleifen eines Bauteils oder auf einen Fehler beim Elektroanschluss zurückzuführen sein,
jedoch ist er in den meisten Fällen die Folge einer schlechten Anpassung der Anlage aufgrund von zu hoher oder
fehlerhafter Last. Im Falle von Axialventilatoren der Baureihe VHD und VHT ist die Ursache wahrscheinlich ein
Gegenstand im Ventilator, der den Luftstrom zu stark bremst. Wenn das Problem im Gegensatz dazu bei
Radialventilatoren der Baugruppen VCBPD, VCBPT, VCMAPD und VCMAPT auftritt, dann ist der Luftdurchlass über
den Regulierungsschieber, soweit vorhanden, zu schließen, oder es wird ein Blech eingesetzt, das einen Teil des
Saug- bzw. Druckkanals des Ventilators verschließt. In letzterem Fall ist vor allem sicherzustellen, dass keine
schlecht befestigten Bauteile verwendet werden, da diese bei Inbetriebnahme in den Ventilator gezogen werden
könnten. Nach der Nachregulierung der Installation ist die Anlage wieder auf ihren angemessenen Verbrauch zu
überprüfen. Sobald diese Einstellung abgeschlossen ist, kann der Ventilator problemlos laufen.

Wartung / Reinigung

ALLGEMEINE ÜBERWACHUNG: Es wird empfohlen, nach den ersten 24 Betriebsstunden eine vollständige
Durchsicht des Ventilators und der gesamten Installation durchzuführen. Dabei ist die Anlage abzuschalten und die
Stromversorgung zu unterbrechen, um so mögliche Unfälle zu vermeiden. wir empfehlen den einsatz von speziellen
sicherheitsschaltern für diese Anwendungen. Es ist zu überprüfen, dass sich kein Bauteil gelockert hat, ganz
besonders bei Modellen mit Riemenantrieb der Baureihen VHT, VCBPT und VCMAPT, wobei ein vollständiges
Nachziehen aller Bauteile durchzuführen ist: Riemenscheiben, Riemenspanner, Motor- und Wellenträger usw.
Ebenso sind der Zustand der Motor- bzw. Riemenantriebslager durch Drehen von Flügelrad oder Turbine von Hand
zu überprüfen. Bei auftretenden Störungen oder ungewöhnlichen Geräuschen an den Hersteller wenden. Bei
Anlagen, bei denen sich der Ventilator normalerweise im Stillstand befindet, sind maximal alle 6 Monate regelmäßige
Inspektionen durchzuführen. Es wird überprüft, ob der aktuelle Zustand aller Bauteile des Ventilators dem
Ausgangszustand entspricht und keinerlei Verklemmungen oder Lagergeräusche festgestellt werden. Es wird
empfohlen, einen kompletten Start des Ventilators mit einem einstündigen Betrieb durchzuführen.
NOTE: Alle Modelle der Baureihe Produktgruppe VCBPD sowie andere Modelle, bei denen darauf hingewiesen wird,
sind mit einem Wärmeschutz ausgestattet, der den Motorbetrieb vorübergehend unterbrechen kann. Daher dürfen
am Gerät nur Arbeiten durchgeführt werden, wenn dieses zuvor vom Stromkreis getrennt wurde. Bei den
Dreiphasenmodellen aktiviert dieser Schutz den Arbeitskreislauf eines Schützes der Elektroinstallation.
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