F Ahrbetrieb; S Etup; Einstellen Der Dämpfung - df models Drive & Fly HotRace XXL Notice D'utilisation

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5. F
ahrbetrIeb
Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen zum Fahrbetrieb in dieser Anleitung!
Machen Sie sich mit dem Fahrverhalten des Modells schrittweise vertraut.
>
Stellen Sie sich hinter das Modell und steuern sie es zuerst von sich weg. Die Reaktion des Modells auf die Steuerung ist
dann die gleiche, als wenn Sie selbst am Steuer sitzen.
>
Lassen Sie das Modell danach auf sich zu fahren. Die Reaktionsrichtung ist jetzt spiegelverkehrt zur Steuerrichtung.
>
Beginnen Sie jetzt mit einfachen Fahrübungen, indem Sie Sie gezielt möglichst gleichmäßige Kreise oder eine „Acht" fah-
ren.
>
Verwenden Sie leichte, nicht befestigte Pylonen als Begrenzungen und Umkehrmarken, um einen Kurs mit wechselnden
Fahrtrichtungen abzustecken und trainieren Sie so das Kurvenfahren.
>
Steigern Sie die Fahrgeschwindigkeit allmählich und beobachten Sie das Fahrverhalten.
>
Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell.
>
Wählen Sie eine geeignete Failsafe Einstellung, um das Modell bei einem Ausfall des Senders oder einer Empfangsstörung
vor Schäden zu bewahren.
6. s
etuP
Die Angaben vorne / hinten / rechts / links beziehen sich im Folgenden immer auf die Fahrzeug-Längsachse,
in Fahrtrichtung "vorwärts" gesehen!
.1 Einstellen der Dämpfung
Mit der werkseitigen Einstellung des Modells können Sie problemlos erste Erfahrungen sammeln. Mit zunehmender Fahrpraxis
werden Sie aber, je nach Streckenführung und Untergrundbeschaffenheit, Schritt für Schritt individuelle Anpassungen vorneh-
men wollen. Dies ist unter anderem über die Änderung der Federvorspannung und über eine Änderung des Anstellwinkels der
Stoßdämpfer möglich. Eine universelle Vorgabe für die Federvorspannung und den Anstellwinkel der Dämpfer gibt es nicht.
Die Abstimmung der Dämpfer hat entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten des Modells. Dies betrifft nicht nur die
eigentliche Dämpfung von Bodenunebenheiten, sondern auch das Lenkverhalten über den „Grip" der einzelnen Achsen.
So spricht man zum Beispiel von "übersteuerndem" bzw. "untersteuerndem" Fahrverhalten.
Untersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell hat zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig Traktion der gelenkten Vorderachse und lässt sich nur schwer
um die Kurve steuern. Es "schiebt" über die Vorderräder nach außen.
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung vorne weicher (bzw. hinten härter) eingestellt werden.
Übersteuerndes Fahrverhalten:
Das Modell hat zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten Vorderachse und "zieht" in die
Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen.
Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden.
Aufbau der Dämpfung
Die Federelemente
der Aufhängung bestehen jeweils aus einer linearen Spiralfeder, in deren Zentrum sich ein
Öldruckstossdämpfer befindet. Die Spiralfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter auf dem Außenrohr des
Stoßdämpfers und einen Teller am unteren Ende der Kolbenstange ab. Die vier Dämpfer sind an den unteren Querlenkern
und an der "Dämpferbrücke" auf den Differenzialgehäusen befestigt.
Überprüfen der Stoßdämpfer:
>
Stellen Sie das Modell auf eine ebene Fläche und drücken Sie es ganz herunter.
Nach dem Loslassen sollte das Modell durch sein Eigengewicht nicht vollständig ausfedern. Der verbleibende Federweg
sorgt im unebenen Gelände für Federwegreserven und besseren Bodenkontakt der einzelnen Räder.
>
Heben Sie das Modell an einer Achse an und lassen Sie es fallen.
Das Modell darf nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen!
>
Prüfen Sie die Dämpfung der anderen Achse auf die gleiche Weise.
- 1 -
3402/V1/0211

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