Telwin INVERSPOTTER 13500 smart aqua Manuel D'instructions page 24

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DEUTSCH
1. ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT BEIM WIDERSTANDSSCHWEISSEN .................................... 31
2. EINFÜHRUNG UND ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ................................................................... 32
2.1 EINFÜHRUNG ............................................................................................................................ 32
2.2 GRUNDZUBEHÖR ..................................................................................................................... 32
2.3 SONDERZUBEHÖR ................................................................................................................... 32
3. TECHNISCHE DATEN ...................................................................................................................... 32
3.1 TYPENSCHILD (Abb. A) ............................................................................................................ 32
3.2 SONSTIGE TECHNISCHE DATEN ........................................................................................... 32
3.2.1 Punktschweißmaschine ................................................................................................... 32
3.2.2 Kühlaggregat (GRA)......................................................................................................... 32
4. BESCHREIBUNG DER PUNKTSCHWEISSMASCHINE ................................................................. 32
GESAMTDARSTELLUNG (Abb. B) ............................................................................................ 32
4.2 STEUERUNGS- UND REGELEINRICHTUNGEN ..................................................................... 33
4.2.1 Bedienfeld (Abb. C) .......................................................................................................... 33
4.2.2 Spezielle Tastenkombinationen........................................................................................ 34
4.2.3 Einheit aus Druckregler und Manometer (Abb. B-10) ...................................................... 34
4.3 SICHERHEITS- UND VERRIEGELUNGSFUNKTIONEN .......................................................... 34
4.3.1 Schutzeinrichtungen und Alarme (TAB. 1) ....................................................................... 34
5. INSTALLATION ................................................................................................................................. 34
5.1 MONTAGE .................................................................................................................................. 34
5.2 ANHEBEN (Abb. E). ................................................................................................................... 34
5.3 STANDORT ................................................................................................................................ 34
5.4 NETZANSCHLUSS .................................................................................................................... 34
5.4.1 Hinweise........................................................................................................................... 34
5.4.2 Stecker und Netzdose ...................................................................................................... 34
5.5 ANSCHLUSS AN DIE DRUCKLUFTVERSORGUNG ............................................................... 34
5.6 EINRICHTUNG DES KÜHLAGGREGATES (GRA) ................................................................... 34
5.7 ANSCHLUSS DER PNEUMATIKZANGE (Abb. F) ..................................................................... 34
WIDERSTANDSSCHWEISSGERÄTE FÜR GEWERBE UND BERUF.
Anmerkung: Im folgenden Text wird der Begriff „Punktschweißmaschine"
verwendet.
1. ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT BEIM WIDERSTANDSSCHWEISSEN
Der
Bediener
muss
eingehend
der
Punktschweißmaschine
Widerstandsschweißverfahren auftretenden Risiken, zu den entsprechenden
Schutzmaßnahmen und zum Verhalten im Notfall informiert worden sein.
Die
Punktschweißmaschine
Druckzylinderbetätigung) ist mit einem im Notfall auslösenden Hauptschalter
ausgestattet, der mit einem Vorhängeschloss in der Stellung „O" (offen)
verriegelt werden kann.
Der Schlüssel des Vorhängeschlosses darf ausschließlich einem Bediener
ausgehändigt werden, der erfahren oder in die ihm übertragenen Aufgaben
eingewiesen und zu den möglichen Gefahren unterrichtet worden ist,
die von diesem Schweißverfahren oder dem fahrlässigen Gebrauch der
Punktschweißmaschine ausgehen.
In Abwesenheit des Bedieners muss sich der Schalter in der Stellung „O"
befinden und durch Schließen des Vorhängeschlosses verriegelt worden sein.
Der Schlüssel ist abzuziehen.
-
Die Elektroinstallation ist nach den einschlägigen Vorschriften und
Unfallverhütungsgesetzen vorzunehmen.
-
Die Punktschweißmaschine darf ausschließlich an ein Versorgungssystem
mit geerdetem Nullleiter angeschlossen werden.
-
Vergewissern Sie sich, dass die Stromsteckdose korrekt an die Schutzerde
angeschlossen ist.
-
Verwenden Sie keine Kabel mit schadhafter Isolierung oder gelockerten
Anschlüssen.
-
Verwenden Sie die Punktschweißmaschine bei einer Umgebungslufttemperatur
zwischen 5°C und 40°C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% bis
zu einer Temperatur von 40°C und von 90% bis zu Temperaturen von 20°C.
-
Die Punktschweißmaschine darf nicht in feuchten oder nassen Umgebungen
oder im Regen verwendet werden.
- Das Anschließen der Schweißkabel muss ebenso wie jede ordentliche
Wartung an den Armen und / oder Elektroden bei ausgeschalteter und
vom Strom- und Druckluftversorgungsnetz (falls vorhanden) getrennter
Punktschweißmaschine erfolgen. Auf den durch Druckluftzylinder betätigten
Punktschweißmaschinen muss der Hauptschalter mit dem beigestellten
Vorhängeschloss in der Stellung „O" verriegelt werden.
-
Bei mit Pneumatikzylinder angetriebenen Punktschweißmaschinen ist der
Hauptschalter in der Position „O" mit dem im Lieferumfang enthaltenen
Vorhängeschloss zu sichern.
Dieselbe
Vorgehensweise
Wasserversorgungsnetz oder an ein Kühlaggregat mit geschlossenen
Kreislauf (flüssigkeitsgekühlte Punktschweißmaschinen) und in jedem Fall
bei Reparaturarbeiten (außerordentliche Wartung) angewandt werden.
-
Untersagt ist der Gebrauch des Gerätes in Umgebungen mit Bereichen, die
wegen vorkommender Gase, Stäube oder Nebel als explosionsgefährdet
eingestuft sind.
-
Nicht auf Behältern, Gefäßen oder Rohrleitungen schweißen, die entzündliche
flüssige oder gasförmige Produkte enthalten oder enthalten haben.
-
Vermeiden Sie es, auf Materialien zu arbeiten, die mit chlorierten
Lösungsmitteln gesäubert worden sind. Ebenfalls zu vermeiden ist das
Arbeiten in der Nähe dieser Stoffe.
-
Nicht auf Gefäßen schweißen, die unter Druck stehen.
-
Entfernen Sie alle entzündlichen Stoffe aus dem Arbeitsbereich (z. B. Holz,
Papier, Lappen).
- Lassen Sie das frisch geschweißte Werkstück abkühlen! Das Werkstück
nicht in der Nähe von entzündlichen Stoffen ablegen.
INHALTSVERZEICHNIS
in
den
sicheren
eingewiesen
und
zu
(nur
in
den
Ausführungen
muss
auch
beim
Anschluss
s.
5.8 „C"-ZANGE: ANSCHLUSS DES ARMS ...................................................................................... 35
6. SCHWEISSEN (PUNKTSCHWEISSEN) .......................................................................................... 35
6.1 VORBEREITENDE ARBEITSSCHRITTE ................................................................................... 35
6.1.1.1 Einstellung und Befestigung des Arms der C-Zange ......................................... 35
6.1.2 Hauptschalter in der Stellung „ I ". ................................................................................... 35
6.2 EINSTELLUNG DER PUNKTSCHWEISSPARAMETER ........................................................... 35
6.2.1 Einstellung des Arms und der Elektrode .......................................................................... 35
6.2.3 Automatische Einstellung der Punktschweißparameter .................................................. 35
individuellen Programms .................................................................................................. 35
6.3 VORGEHENSWEISE BEIM AUTOMATISCHEN PUNKTSCHWEISSEN ................................. 35
MANUELLEN PUNKTSCHWEISSEN ........................................................................................ 36
6.4.1 PNEUMATIKZANGE ....................................................................................................... 36
6.4.2 STUDDERPISTOLE ......................................................................................................... 36
6.4.2.1 Anschluss des Massekabels .............................................................................. 36
7. WARTUNG ....................................................................................................................................... 36
7.1 ORDENTLICHE WARTUNG ...................................................................................................... 36
7.2 AUSSERORDENTLICHE WARTUNG ....................................................................................... 37
7.2.1 Eingriffe am Kühlaggregat GRA ....................................................................................... 37
7.2.2 Erneuerung der eingelegten Batterie ............................................................................... 37
8. FEHLERSUCHE ................................................................................................................................ 37
-
Vergewissern Sie sich, dass ein ausreichender Luftaustausch besteht
oder Mittel vorhanden sind, die sich eigenen, die Schweißdämpfe aus
Elektrodennähe abzuführen. Erforderlich ist ein systematischer Ansatz, nach
dem die Expositionsgrenzen der Schweißdämpfe in Abhängigkeit von ihrer
Zusammensetzung, Konzentration und Einwirkungsdauer zu bewerten sind.
Gebrauch
den
bei
mit
-
Die Augen sind stets mit einer speziellen Schutzbrille zu schützen.
-
Legen
Sie
Widerstandsschweißarbeiten geeignet sind.
- Geräuschemission: Wenn aufgrund besonders intensiver Schweißarbeiten
ein täglicher persönlicher Expositionspegel (LEP,d) von mindestens
85db(A) zustande kommt, ist der Gebrauch sachgerechter persönlicher
Schutzausrüstungen vorgeschrieben.
-
Beim Übergang des Punktschweißstroms entstehen in der Umgebung des
Punktschweißstromkreises elektromagnetische Felder (EMF).
Die elektromagnetischen Felder können einige medizinische Hilfsmittel stören
(etwa Herzschrittmacher, Atemhilfen oder Metallprothesen).
Für die Träger dieser Geräte müssen angemessene Schutzmaßnahmen
getroffen werden. Beispielsweise ist ihnen der Zutritt zum Einsatzbereich der
Punktschweißmaschine zu untersagen.
Diese Punktschweißmaschine genügt den technischen Produktstandards für
den ausschließlichen Gebrauch für gewerbliche und berufliche Zwecken. Es ist
nicht sichergestellt, dass sie den Basisgrenzwerten bezüglich der auf Menschen
im häuslichen Umfeld einwirkenden elektromagnetischen Felder genügt.
Der Bediener hat sich folgendermaßen zu verhalten, um die Einwirkung
elektromechanischer Felder zu begrenzen:
-
Die beiden Punktschweißkabel (falls vorhanden) sind möglichst nahe
beieinander zu fixieren.
-
Halten Sie den Kopf und den Rumpf des Körpers möglichst weit vom
Punktschweißstromkreis entfernt.
-
Die Punktschweißkabel (falls vorhanden) dürfen niemals um den Körper
gewickelt werden.
-
Es darf nicht punktgeschweißt werden, während sich der Körper inmitten des
Punktschweißstromkreises befindet. Halten Sie beide Kabel auf derselben
Seite des Körpers.
-
Schließen Sie das Rückleitungskabel für den Punktschweißstrom (falls
vorhanden) möglichst nahe der ausgeführten Naht an das Werkstück an.
an
das
-
Es darf nicht in der Nähe der Maschine, auf der Punktschweißmaschine
sitzend oder an die Punktschweißmaschine gestützt punktgeschweißt
werden (Mindestabstand: 50cm).
-
Lassen Sie keine ferromagnetischen Gegenstände in der Nähe des
Punktschweißstromkreises liegen.
- Mindestabstand:
- d= 3cm, f= 50cm (Abb. M);
- d= 3cm, f= 50cm (Abb. N);
- d= 30cm (Abb. O);
- d= 20cm (Abb. P) Studder.
- Geräte der Klasse A:
Diese Punktschweißmaschine genügt den Anforderungen der technischen
Produktstandards für den ausschließlichen Gebrauch im Gewerbebereich und
für berufliche Zwecke.
Nicht sichergestellt ist die elektromagnetische Verträglichkeit in Wohngebäuden
und in solchen Gebäuden, in denen die Geräte direkt an ein für Wohngebäude
typisches Niederspannungsversorgungsnetz angeschlossen wird.
- 31 -
Schutzhandschuhe
und
Schutzkleidung
s.
an,
die
für

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