NAD 712 Manuel D'installation page 28

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D
FM, die so hoch wie möglich über dem Boden ange-
bracht ist und mindestens zwei Meter vertikal oder
horizontal von allen anderen Antennen entfernt ist.
Befinden sich die gewünschten Sender in unter-
schiedlichen Richtungen (mehr als 90 Grad
voneinander entfernt), dann sollte die Antenne
zwecks besserer Anpeilung auf einen Rotationskörper
montiert werden. Markennamen guter FM-Antennen
in Amerika sind u.a. Jerrold, Finco, Wineguard,
Antennacraft und Archer (Radio Shack).
Sowohl zur Minderung von Störung als auch zur
Erhaltung starker Signale während jahrelanger
Wettereinflüsse abgeschirmte Einführkabel anstelle
von einfachem zweiadrigem Drahtkabel benutzen.
Das Kabel kann entweder 70 Ohm
Koaxial- oder abgeschirmtes 300 Ohm Kabel sein.
Vor Anschluß der Außenantenne die Zimmerantenne
vom Empfänger trennen.
Wenn Sie die Außenantenne selbst installieren,
dann sollten Sie folgendes beachten:
1. Bringen Sie die Antenne nicht zu nah bei
Starkstromkabeln an. Planen Sie die Installation so,
daß die Antenne weder während der Installation oder
später nicht mit Starktstromleitungen in Kontakt kom-
men oder auf sie fallen kann.
2. Schließen Sie bei der Installation einen
Blitzableiter mit ein, um sowohl sich selbst als auch
den Tunerkreislauf vor möglichen Gefahren während
Gewittern zu schützen.
EINSATZ EINER LANGDRAHT-ANTENNE
FÜR BESSEREN AM-(MITTELWELLEN)-
EMPFANG
Zur Verbesserung des Empfangs ferner AM-
Sender, stecken Sie eine Langdraht-Außenantenne in
den AM-Anschluß.
Eine "Langdraht"-Antenne ist eine gerader Draht,
der zwischen unter einem Meter bis zu 30 Metern
lang sein kann und parallel zur Erde und so hoch wie
möglich montiert wird.
Die Effektivität einer Langdraht-Antenne kann
verbessert werden, indem ein zweiter Draht vom
Erdanschluß (G) zu einem echten Erdanschluß, d.h.
einem verkupferten Draht der einen halben Meter
oder mehr in die Erde getriebe wird, angeschlossen
wird. Ein ersatzweise elektrischer Erdanschluß, wie
z.B. ein Kaltwasserrohr, kann ebenfalls effektiv sein.
PHASENAUSGLEICH DER LAUTSPRECHER
Stereo-Lautsprecher sollte gleichphasig ange-
schlossen sein, um ein gutes Stereo-Klangbild zu
erzielen und sich gegenseitig zu verstärken anstatt
sich bei niedrigen Frequenzen zu übertönen. Wenn
sich Ihre Lautsprecher problemlos verstellen lassen,
dann kann der Phasenabgleich einfach überprüft wer-
den. Schließen Sie beide Lautsprecher an und stellen
Sie sie einige Zentimeter voneinander entfernt mit
den Vorderseiten gegeneinander, spielen Sie etwas
Musik und hören Sie zu. Dann vertauschen Sie den
Anschluß der beiden Drähte hinten an EINEM
Lautsprecher und hören Sie nochmals zu. Der
Anschluß, welcher die vollste, schallendste
Baßausgabe erzielt, ist der richtige. Schließen Sie die
Drähte gut an die Lautsprecheranschlüsse an, wobei
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darauf geachtet werden soll, daß keine losen
Drahtenden hängen bleiben, die den falschen
Anschluß berühren und einen teilweisen Kurzschluß
verursachen könnten. Stellen Sie dann die
Lautsprecher am gewünschten Ort auf.
Wenn Sie die Lautsprecher nicht problemlos
gegeneinander stellen können, dann muß man sich
beim Phasenabgleich auf die "Polarität" der
Anschlußdrähte verlassen. Man beachte, daß die
SPEAKER-Anschlüsse am Empfänger farbcodiert
sind: in jedem Kanal hat der rote Anschluß positive
"+" Polarität, während der schwarze Anschluß negativ
"–" ist. Die Anschlüsse hinten an den Lautsprechern
sind, entweder über rote und schwarze Anschlüsse
oder durch Kennzeichnung "+", 1 oder 8 Ohm für pos-
itiv bzw. "–", 0 oder G für negativ, ebenfalls in Bezug
auf Polarität gekennzeichnet. Allgemein sollte der
positive (rote) Anschluß am Verstärker mit dem posi-
tiven Anschluß am Lautsprecher auf jedem Kanal
verbunden werden.
Um dies zu vereinfachen, sind die beiden Leiter für
den Lautsprecherdraht für jeden Kanal verschieden,
entweder was die Farbe des Draht betrifft (Kupfer im
Ggs. zu Silber) oder durch das Vorhandensein einer
kleinen Anhebung oder Rippenmusters auf der
Isolierung eines Leiters. Mit Hilfe dieses Muster kön-
nen
Sie
beide
Lautsprecher
Stereo-Lautsprecher gleich anschließen. Wenn Sie
daher den kupferfarbenen Draht (oder die gerippte
Isolierung) an den rechten Empfängeranschluß im
linken Kanal anschließen, dann verfahren Sie mit dem
rechten Kanal genauso. Wenn Sie am anderen Ende
des Drahtes den kupferfarbenen Draht (oder die
gerippte Isolierung) an den roten oder positiven
Anschluß
am
linkskanaligen
anschließen, dann verfahren Sie mit dem rechtkanali-
gen Lautsprecher genauso.
Befindet
sich
in
der
Nähe
Lautsprecherpaars im gleichen Raum ein zweites und
wird dies zur gleichen Zeit gespielt, dann muß dieses
sowohl in Bezug auf das erste Paar als auf sich selbst
phasenabgeglichen werden. Befindet sich das zweite
Paar jedoch vom ersten entfernt (z.B. in einem
anderen Raum) oder wird es nicht zu gleichen Zeit
wie das erste Paar gespielt, dann muß sein
Phasenausrichtung nicht auf das erste Paar abges-
timmt werden. Wie bei allen Stereo-Lautsprechern
muß das zweite Paar jedoch in Bezug aufeinander
gleichphasig sein.
KOPIEREN VON TONBANDAUFNAHMEN
Wenn
Sie
eine
Aufnahme
Kassettenspieler auf einen anderen kopieren möcht-
en, dann sollte der Spieler, der die Kopie macht, an
die Buchsen TAPE1 IN/OUT gemäß der Anleitung im
Abschnitt über Anschlüsse an der hinteren Platte
angeschlossen werden. Das Gerät mit dem Original-
"Quellen"-Band sollte an die Buchsen TAPE2 IN/OUT
angeschlossen werden. Mit der RECORD-Taste wird
das TAPE1-Eingabesignal zur Aufnahme gewählt.
Wenn Sie zudem die LISTEN-Tasten am Empfänger
(oder Eingabe-Wahltasten an der Fernbedienung) zur
Wahl von TAPE1 benutzen, dann können Sie das
Signal vom Quellengerät hören.
eines
Satzes
Lautsprecher
des
ersten
von
einem

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