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Scheppach tku 4000 Traduction Du Manuel D'origine page 6

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  • FRANÇAIS, page 21
Geräuschkennwerte
Die nach EN ISO 3746 für den Schallleistungspegel
bzw. EN1870 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von
EN1870-1 berechnet) für den Schalldruckpegel am Ar-
beitsplatz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen
unter Zugrundelegung der in ISO 7960 Anhang J aufge-
führten Arbeitsbedingungen.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen
damit nicht zugleich auch sichere Arbeitswerte darstel-
len. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig ab-
geleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen not-
wendig sind oder nicht. Faktoren welche den derzeitigen
am Arbeitsplatz vorhandenen Imissionspegel beeinflussen
können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigen-
art des Arbeitsraumes, andere Gerãuschquellen usw., z.B.
die Anzahl der Maschinen und andere benachbarte Vor-
gänge. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch
den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von
Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Schallleistungspegel
Leerlauf L
= 90 dB(A)
WA
Bearbeitung L
= 105 dB(A)
WA
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Für die genannten Emissionswerte gilt ein
Leerlauf L
= 77,2 dB(A)
pAeq
Bearbeitung L
pAeq
Für die genannten Emissionswerte gilt ein Mes-
sunsicherheitszuschlag K= 4dB
Angaben zur Staubemission
Die nach den „Grundsätzen für die Prüfung der Staube-
mission (Konzentrationsparameter) von Holzbearbeitungs-
maschinen" des Fachausschusses Holz gemessenen Stau-
bemissionswerte liegen unter 2 mg/m
Anschluss der Maschine an eine ordnungsgemäße betrieb-
liche Absaugung mit mindestens 20 m/s Luftgeschwindig-
keit von einer dauerhaft sicheren Unterschreitung des in
der Bundesrepublik Deutschland geltenden TRK-Grenz-
wertes für Holzstaub ausgegangen werden.
Je nach zu bearbeitenden Werkstoffen oder Werkstoffbe-
schaffenheit die Belastungswerte des Werkstoffherstellers
beachten.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre
Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen:
Sicherheitshinweise
weiter, die an der Maschine arbeiten.
bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst
unter Beachtung der Bedienungsanweisung benutzen!
Insbesondere Störungen, die die Sicherheit beeinträch-
tigen können, umgehend beseitigen lassen!
ropäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
beachten.
vollzählig in lesbarem Zustand halten.
wendet werden.
2
= 89,3 dB(A)
3
. Damit kann beim
und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
festem Grund steht.
Leitungen verwenden.
schlossenen Maschine fern.
sein, Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt
sein und dürfen nur unter Aufsicht an der Maschine ar-
beiten.
werden.
um abgeschnittene Werkstücke abzunehmen, muss die
Maschine mit einer Tischverlängerung ausgerüstet sein.
Die zweite Person darf an keinem anderen Platz stehen,
als am Abnahmeende der Tischverlängerung.
fällen frei halten.
Armbanduhren ablegen.
elektrischer Anschluss.
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
bei ausgeschaltetem Motor durchführen. Netzstecker
zie hen und den Stillstand des rotierenden Werkzeuges
ab warten.
Netzstecker ziehen.
scheppach Absauganlage angeschlossen werden. Beach-
ten Sie dazu die Bestimmungsgemäße Verwendung.
Schutzeinrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
blätter einbauen.
nicht eingebaut werden.
demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
das Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge
hinter dem Sägeblatt und das Rückschlagen des Werk-
stückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeildicke
– siehe eingeschlagene Zahlen am Spaltkeil. Der Spalt-
keil darf nicht dünner sein als der Sägeblattkörper und
nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite.
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stück absenken.
Werkstückes an den Anschlag verwenden. Den Bedien-
platz der Maschine von Spänen und Holzabfällen frei
halten sowie auf ausreichende Beleuchtung achten.
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niger als 120 mm – unbedingt Schiebestock verwenden.
Der Schiebestock muss benutzt werden um zu verhin-
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