Scheppach DP16VL Traduction Des Instructions D'origine page 14

Perceuse à colonne
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Montage Bohrtischhalter (Abb.4)
Bohrtisch (1) mit Bohrtischhalter auf die Säule (10)
schieben. Arretieren Sie den Bohrertisch mit der
Klemmschraube (12) in der gewünschten Position.
Montage Maschinenkopf und Säule (Abb.5)
Bohrkopf (A) mit Keilriemenabdeckung (5) und Motor
(7) auf die Bohrsäule (10) aufsetzen und mit den
Inbusschrauben (M) befestigen.
Montage der Griffe an der Kurbel des Vertikalan-
triebs (Abb.6)
Schrauben Sie die Griffe (9) fest in die Gewinde der
Spindelnabe (siehe Abb.6).
Montage des Bohrfutters (Abb.7)
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (15) auf die Spindel (N) müssen beide
Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel
vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine
optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfut-
ter (15) und den Spindelkonus (N) mit einem
sauberen Stück Stoff. Stellen Sie sicher, dass
keine Schmutzpartikel mehr an der Oberfläche
haften. Durch geringste Verschmutzung auf
einer der Oberflächen wird der einwandfreie
Halt des Bohrfutters verhindert. Dadurch kann
der Bohrer evtl. schlagen. Wenn das konische
Loch im Bohrfutter extrem verschmutzt ist, ver-
wenden Sie eine Reinigungslösung auf einem
sauberen Stück Stoff.
Schieben Sie das Bohrfutter (15) so weit wie
möglich auf die Spindelnase (N).
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters
gegen den Uhrzeigersinn (aus der Sicht von
oben) und öffnen Sie die Backen des Bohrfut-
ters.
Legen Sie ein Stück Holz auf den Maschinen-
tisch und senken Sie die Spindel bis auf das
Holzstück ab. Drücken Sie fest, damit das
Futter genau sitzt.
Klappbarer Späneschutz (Abb.8/9)
1.
Die drei Schrauben (P+P1) herausschrauben.
2.
Transparenten Abdeckung (3) in den Schlitz
des roten Aufnahmerahmens (R) schieben und
mit den Schrauben (P+P1) wieder fixieren.
3.
Die Höhe der Abdeckung (3a) ist stufenlos ein-
stellbar und über die beiden Flügelschrauben
(3b) zu fixieren.
4.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz
(15) nach oben geklappt werden,
Vor dem Einschalten der Maschine ist der
Späneschutz (15) aber wieder in seine Aus-
gangsposition zu bringen.
14 І 64
Montage der Ständerbohrmaschine auf der
Werkbank.
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die
beiden Befestigungsbohrungen (16) in der Boden-
platte.
Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netz-
anschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsaus-
löser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem
Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt.
In diesem Fall muss die Maschine erneut einschaltet
werden.
Vorbereitung Laser (Abb.10)
1.
Öffnen Sie den Batterieraumdeckel indem Sie
die Kreuzschlitzschrauben (S) entgegen dem
Uhrzeigersinn lösen
2.
Klappen Sie den Batterieraumdeckel zur Seite
und legen Sie Zwei Batterien des Types AA
wie in Abb.10 dargestellt ein
3.
Befestigen Sie anschließend den Batterie-
raumdeckel indem Sie diesen mit den Kreuz-
schlitzschrauben (S) im Uhrzeigersinn fixieren
Montage Werkstückhalter / Schraubstock
(Abb.11)
Werkstückhalter / Schraubstock wie in Abb. 11 dar-
gestellt montieren.
7.2 Überprüfung / Einstellung der Maschine
m Warnung!:
Alle notwendigen Voreinstellungen für eine einwand-
freie Arbeit Ihrer Bohrmaschine sind werksseitig
bereits vorgenommen worden. Bitte verändern Sie
NICHTS.
Normale Abnutzung und Gebrauch des Werkzeugs
können nachträgliches Justieren notwendig machen.
m Warnung!:
Ziehen Sie immer den Stecker aus der Steckdose,
bevor Sie Einstellarbeiten durchführen.
Einstellen der Spindelrückholfeder (Abb.12/13)
Es kann notwendig sein, dass die Spindelrück-
holfeder eingestellt werden muss, weil sich deren
Spannung verändert hat und dadurch die Spindel zu
schnell oder zu langsam zurück fährt.

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