Scheppach DP16PRO Traduction De La Notice Originale page 14

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  • FRANÇAIS, page 27
Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der
Bedienungsanleitung angegeben oder vom Herstel-
ler freigebeben sind, ein.
Handhabung des Zahnbohrfutters (Fig. 1)
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfut-
ter (4) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen,
ist zuerst der Bohrfutterschutz (3) nach oben zu
klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen und
das Bohrfutter (4) mit dem mitgelieferten Bohrfutter-
schlüssel (17) festzuziehen.
Bohrfutterschlüssel (17) wieder abziehen.
Achten Sie auf festen Sitz der eingespannten Werk-
zeuge.
Achtung! Bohrfutterschlüssel (17) nicht stecken
lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Bohr-
futterschlüssels (17).
Verwendung des Tiefenanschlags (Fig. 11)
Hinweis: Bei der Verwendung des Tiefenanschlags
(13) muss sich die Spitze des Bohrers direkt über
dem Werkstück befinden, wenn die Spindel in ihrer
oberen Position ist.
Bei ausgeschalteter Maschine senken Sie den
1
Bohrer so weit ab bis der Zeiger auf die gewünsch-
te Bohrtiefe des Tiefenanschlags (13) zeigt.
Drehen Sie die untere Mutter (L) bis an den unteren
2
Anschlag (M) herunter.
Kontern Sie die obere Mutter (K) gegen die untere
3
Mutter.
Beim Absenken des Bohrers wird die Bohrtiefe auf
4
den eingestellten Bereich begrenzt.
Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe ei-
nes Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein.
Werkstücke nie von Hand halten!
Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohr-
tisch beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung
stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Ver-
drehen sichern. Dies geschieht am besten durch An-
legen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraub-
stocks an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und
Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstücko-
berkante und Bohrerspitze genügend Abstand blei-
ben.
Positionieren des Werkstücks
Legen Sie immer eine Unterlage (z.B. Holz) zwischen
Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass
beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die
Unterlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der
linken Seite der Säule wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
14 / DE
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Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die
Unterlage während der Arbeit aus Ihrer Hand geris-
sen wird, legen Sie es immer an der linken Seite der
Säule an. Wenn das Werkstück oder die Unterlage
hierzu nicht lang genug ist, spannen Sie es am Tisch
fest, andernfalls könnte es zu erheblichen Verletzun-
gen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie einen
Maschinenschraubstock.
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch ro-
tierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
Bohren (Fig. 1)
Schalten Sie das Gerät ein.
1
Drehen Sie an einem der Griffe (10) gegen den
2
Uhrzeigersinn.
3
Das Bohrfutter (4) senkt sich.
4
Bohren Sie mit angemessenem Vorschub und ge-
wünschter Tiefe in das Werkstück.
Beachten Sie ein eventuell notwendiges Spanbre-
5
chen auf dem Weg zur gewünschten Bohrtiefe.
Führen Sie das Werkzeug langsam zurück auf die
6
Anschlagposition.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-

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