Regulierung Der Ventilatoren; Erste Inbetriebnahme; Setzungserscheinungen - Rizzoli RE - RVE Série Manuel D'utilisation

Cuisinière a bois
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leinzug kann jedoch nicht reguliert werden, dieser
ist fix und 70 mm. Andere Maße sind zwar möglich,
müssen allerdings bereits in der Bestellphase defi­
niert werden.
Die Einstellung der Sockelhöhe erfolgt laut Kapitel
2.17. Nach der Einstellung der Schraubfüße kann
der Teleskop-Sockel eingestellt werden, um den
offenen Sockelbereich abzudecken. Hierzu müs­
ACHTUNG! Zur korrekten Installation ist es notwendig ca. 10 mm zwischen Boden und
Sockel der Holzlade freizulassen.
2.19

REGULIERUNG DER VENTILATOREN

Holzherde sind mit einem Isoliersystem an den
Seitenwänden mittels Ventilatoren ausgestattet,
wodurch noch bessere Wärmedämmung des Her­
des garantiert und die von ihm erzeugte Wärme
optimal ausgenützt wird. Diese Lösung ist beson­
ders nützlich, wenn der Herd zwischen Wänden
oder Küchenmöbel eingebaut wird. Die Ventilato­
ACHTUNG! Während der Installation und dem Gebrauch muss darauf geachtet werden,
dass die Belüftungsschlitze auf dem Sockel nicht verstopft werden, da dies die Wär-
medämmung und die Funktionstüchtigkeit des Holzherdes beeinflussen könnte.
2.20

ERSTE INBETRIEBNAHME

Vor der ersten Inbetriebnahme des Herdes muss
jegliches Verpackungsmaterial aus dem Backofen
und der Holzlade, eventuelle Klebeetiketten so­
wie die zum Schutz der Herdplatte verwendete
Plastikfolie entfernt werden. Anhand eines Lap­
pens beseitigen Sie den größten Teil des auf der
Plattenoberfläche aufgetragenen Schutzölfilms. Es
wird empfohlen, den Herd sofort ein erstes Mal in
Betrieb zu nehmen, damit seine ordnungsgemäße
ACHTUNG! Bei den ersten Inbetriebnahmen des Geräts muss die Backofentür offen blei-
ben, damit eventuelle Verarbeitungsrückstände eliminiert werden. Andernfalls kann es
zur Beschädigung von Teilen des Herdes oder von dem Holzherd selbst kommen.
2.21

SETZUNGSERSCHEINUNGEN

Die im Inneren des Herdes verwendeten Scha­
mottesteine und der feuerfeste Mörtel unerliegen
einem natürlichen Setzungsprozess, wobei kleine
Risse und Sprünge entstehen können, die jedoch
keinesfalls die Funktion des Herdes beeinträch­
tigen. Weitere Setzungserscheinungen können
sen die 2 Schrauben laut Abb. 23A und 23B ent­
fernt werden. Nun kann auch die Höhe des inte­
grierten Sockels der Holzlade eingestellt werden.
Hierzu müssen die beiden Schrauben der Holzlade
gelockert werden, wodurch die Sockelabdeckung
langsam hinuntergeht. Sobald die gewünschte
Höhe erreicht worden ist, zieht man die Schrauben
wieder an (laut Abb. 23C und 23D).
ren werden über einen Thermostat gesteuert. Die
Einstellung der Einschalttemperatur erfolgt über
einen Drehknopf im Inneren des Faches, in dem
sich die Holzschublade befindet und wird durch
den Auszug dieser zugängig. Wird der Herd zwi­
schen Möbel eingebaut, sollte der Thermostat auf
eine Temperatur von 60°C eingestellt werden.
Installation kontrolliert werden kann. Das erste
Anheizen des Herdes sollte bei mäßigem Feuer
und nur geringer Menge an kleinem Scheitholz
erfolgen. Erst bei den nächsten Inbetriebnahmen
kann die Beladung progressiv erhöht werden.
Beim ersten Anheizen können aufgrund von Verar­
beitungsrückständen, Gerüche entstehen. Diese
Geruchbildung ist normal und verschwindet nach
einiger Zeit. Aufstellraum einfach gut durchlüften.
auch in anderen Herdteilen auftreten, was durch
leichte Geräuschentwicklung beim Aufheizen oder
Abkühlen zum Ausdruck kommt. Dadurch wird die
Funktion des Herdes keineswegs beeinträchtigt
und im weiteren Gebrauch verschwinden sie all­
mählich völlig.
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