Bedienung - Scheppach TIGER 2000S Traduction Des Instructions D'origine

Meuleuse à eau
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  • FRANÇAIS, page 27
9.4.1 Montage obere Aufnahme
• Um die Werkstückauflage (1) an der oberen Aufnahme für
Werstückauflage (2) zu befestigen, bringen Sie zuerst die
beiden losen Sterngriffschrauben (3) an. Drehen Sie sie mit
ca. 2-3 Umdrehungen an der vorgesehenen Stelle in die
obere Werkstückauflage (2) (Bohrung mit Gewinde).
• Anschließend die Werkstückauflage in die Bohrungen der
oberen Aufnahem für Werkstückauflage (2) einführen.
• Befestigen Sie diese mit den beiden Sterngriffschrauben (3)
in der gewünschten Höhe.
9.4.2 Montage seitliche Aufnahme
• Die beiden Sterngriffschrauben (3) für die seitliche Aufnah-
me für Werkstückauflage (15) sind vormontiert.
• Um hier die Werkstückauflage (1) zu montieren, stecken Sie
die Werkstückauflage in die Bohrungen der seitlichen Auf-
nahme für Werkstückauflage (15).
• Die Werkstückauflage (1) ist jetzt für den ersten Schritt fixiert.
9.5 Montage des Wasserbehälters (Abb. 6 + 7)
• Befestigen Sie den Wassertank (8) in der untersten Position
an den Halterungen für den Wassertank (16) (hinter dem
Schleifstein) am Maschinengehäuse (5). (Abb. 6)
• Füllen Sie es dann bis zur Aussparung mit Wasser. (Abb. 7)

10. Bedienung

ACHTUNG!
Vor allen Wartungs- Umrüst- und Montagearbeiten ist der Netz-
stecker zu ziehen.
10.1 Schleifrichtung (Abb. 4 + 5)
Es hängt hauptsächlich von Ihren Anforderungen ab, ob Sie mit
oder gegen die Schleifrichtung arbeiten möchten.
Wenn Sie große Stahlmengen schnell entfernen möchten (z.
B. von sehr alten, rostigen Werkzeugen) oder wenn Sie grobe
Werkzeuge wie Axte schleifen möchten, wird empfohlen, ge-
gen die Schleifrichtung zu arbeiten.
Wenn Sie genauer schleifen möchten, empfehlen wir, mit
der Schleifrichtung zu arbeiten. Dies gilt zum Beispiel für das
Schleifen von Werkzeugen und Messern.
Bitte beachten Sie, dass der Schleifvorgang verlangsamt wird,
wenn Sie mit der Drehrichtung arbeiten. Bitte prüfen Sie vor
jedem Arbeitsgang, ob die Oberfläche des Schleifsteins eben
ist. Senken Sie dazu die Werkstückauflage auf den Stein und
drehen Sie sie manuell um 360 °. Bei Bedarf unebenes Mate-
rial mit einem Steinschneidegerät abdrehen.
10.2 Wasserbehälter (Abb. 7)
• Füllen Sie den Wasserbehälter bis zur Aussparung mit Was-
ser. Der Schleifstein saugt sich mit Wasser voll Bei Bedarf
Wasser nachfüllen. Schleifen Sie nicht ohne Wasser. Da der
Durchmesser des Schleifsteins mit der Anzahl der Schleifvor-
gänge abnimmt, berührt der Schleifstein (12) das Wasser
im Wassertank (8) nicht mehr. Der Schleifstein kann kein
Wasser mehr aufnehmen. Der Wassertank (8) muss gege-
benenfalls in der oberen Halterung für den Wassertank (16)
platziert werden.
• Wenn der Schleifvorgang abgeschlossen ist, senken Sie den
Wasserbehälter ab, um zu verhindern, dass sich der Schleif-
stein längere Zeit im Wasser befindet.
• Leeren Sie den Wasserbehälter regelmäßig. Andernfalls
sammeln sich Stahlpartikel und Schleifstaub im Reservoir an
und verdichten sich.
• Expertentipp: Solche Ansammlungen können vermieden
werden, wenn Sie einen Magneten ins Wasser legen.
10.3 Winkellehre (Abb. 8)
Messen Sie den Winkel des Werkstückes indem Sie die Schnei-
de mit den Kerben vergleichen. Anschließend stellen Sie den
ermittelten Winkel am Gerät ein, indem Sie die Höhe der Werk-
stückauflage ändern. Führen Sie dazu die folgenden Schritte
durch:
• Klemmen Sie zuerst das Werkzeug in das Gerät und setzen
Sie das Gerät auf die Werkstückauflage
• Halten Sie dann den Winkelmesser mit dem gewünschten
Winkel an die Werkzeugspitze.
• Stellen Sie nun die Höhe der Werkstückauflage so ein, dass
das vordere Ende des Winkelmessers direkt am Schleifstein
anliegt. Bitte achten Sie darauf, dass der Winkelmesser im-
mer mit der Werkzeugspitze fluchtet.
• Hinweis: Die auf dem Winkelmesser angegebenen Werte
sind nur Richtwerte. Natürlich können Sie diese Werte ent-
sprechend Ihren Anforderungen ändern.
10.4 Schleifen (Abb. 9) mit der Vorrichtung für
Stemmeisen
Da sich der Schleifstein nur langsam dreht, ist eine Bewegung
in seitlicher Richtung zu erkennen. Dies ist normal und übt kei-
nen negativen Einfluss auf das Schleifergebnis aus.
Expertentipp: Neue Werkzeuge zeigen noch Spuren des
Produktionsprozesses. Sie können die Lebensdauer Ihrer Werk-
zeuge erheblich verlängern, wenn Sie sie vor der ersten An-
wendung auf beiden Seiten der Schneide schleifen. Sie schlei-
fen einfach die Rückseite im Freihandmodus auf der Vertikalen
des Schleifsteins und die Vorderseite wie folgt:
• Nachdem Sie den Winkel eingestellt haben, setzen Sie das
im Gerät montierte Werkzeug in die Universalhalterung ein,
schalten den Motor ein und starten den Schleifvorgang.
• Drücken Sie das Werkzeug in der Nähe der Schneidkante
gleichmäßig auf den Schleifstein und bewegen Sie es quer
über den Stein.
• Bitte achten Sie darauf, dass immer mindestens die Hälf-
te der Schneidenbreite mit dem Schleifstein in Berührung
kommt, um Beschädigungen des Steins zu vermeiden.
• Um feinere Schleifergebnisse zu erzielen, bereiten Sie den
Stein mit einem Steinvorbereiter vor. Dadurch erhöhen Sie
die Körnung von 250 auf ca. 1000.
10.5 Abziehen (Abb. 10)
Niemals gegen die Richtung der Leder-Abzieh-
scheibe schärfen! Andernfalls schneidet das Werk-
zeug in das Leder!
• Die Leder-Abziehscheibe mit Maschinenöl imprägnieren.
• Tragen Sie dann die Schleifpaste auf die Abzieh-Lederschei-
be auf.
DE/AT/CH
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