Elektrischer Anschluss - Scheppach HM80L Traduction Des Instructions D'origine

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  • FRANÇAIS, page 30
Achtung! Die verschiebbare Anschlagschiene (27a)
muss für Gehrungschnitte (geneigter Sägekopf) in
der äußeren Position fixiert werden.
Öffnen Sie die Feststellschraube (27b) der ver-
schiebbaren Anschlagschiene (27a) mit einem In-
busschlüssel und schieben Sie die verschiebbare
Anschlagschiene (27a) nach außen.
Die verschiebbare Anschlagschiene (27a) muss
soweit vor der innersten Position arretiert werden,
dass der Abstand zwischen Anschlagschiene (27a)
und Sägeblatt (5) mindestens 8 mm beträgt.
Prüfen Sie vor dem Schnitt, dass zwischen der An-
schlagschiene (27a) und dem Sägeblatt (5) keine
Kollision möglich ist.
Feststellschraube (27b) wieder anziehen.
Maschinenkopf in die obere Stellung bringen.
Den Drehtisch (9) durch Lockern der Feststell-
schraube (21) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Drehtisch (9) auf den
gewünschten Winkel einstellen (siehe hierzu auch
„Kappschnitt 90° und Drehtisch 0°- 45°").
Die Feststellschraube (21) wieder festziehen, um
den Drehtisch zu fixieren.
Die Feststellschraube (23) lösen.
Mit dem Handgriff (2) den Maschinenkopf nach
links, auf das gewünschte Winkelmaß neigen (sie-
he hierzu auch „Gehrungsschnitt 0°- 45°").
Feststellschraube (23) wieder festziehen.
Schnitt wie unter Punkt „Kappschnitt 90° und
Drehtisch 0°" beschrieben durchführen.
Sägeblattwechsel (Fig. 5)
• Netzstecker ziehen.
• Säge-Aggregat in Stellung „Kappbetrieb" bringen.
• Beweglichen Sägeblattschutz (6) durch Drücken
der Sperre (3 - Fig. 1) entriegeln, dabei den Säge-
blattschutz so anheben, dass das Sägeblatt frei ist.
• Spindelarretierung (22 - Fig. 3) betätigen.
• Lösen der Sägeblatt-Befestigungssschraube (28)
(Achtung: Linksgewinde).
• Schraube (28) und Sägeblattflansch (29) abneh-
men.
• Sägeblatt vorsichtig herausnehmen (Verletzungs-
gefahr durch die Sägeblattzähne).
• Neues Sägeblatt auf den inneren Sägeblattflansch
aufsetzen. Beachten Sie dabei die Drehrichtung
des Sägeblattes.
• Äußeren Sägeblattflansch aufsetzen und Schrau-
be kräftig anziehen.
• Sägeblattschutz wieder in die richtige Stellung brin-
gen.
Wechseln der Laserbatterien (Fig. 6)
• Entfernen Sie die Abdeckung der Laserbatterie
(30). Entnehmen Sie die 2 Batterien.
• Ersetzen Sie beide Batterien durch die gleichen
oder gleichwertige Batterietypen. Achten Sie dar-
auf, dass sie in der gleichen Polrichtung eingesetzt
sind wie die verbrauchten Batterien.
• Schließen Sie die Batterieabdeckung.
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Ein- / Ausschalten des Lasers (Fig. 6)
Einschalten: Ein- / Ausschalter (33) Laser in Stellung
„I" bewegen. Auf das zu bearbeitende Werkstück wird
eine
Laserlinie projiziert, welche die genaue Schnittfüh-
rung anzeigt.
Ausschalten: Ein- / Ausschalter Laser in Stellung
„0" bewegen.
Justieren des Lasers (Fig. 7)
Wenn der Laser (31) nicht mehr die korrekte Schneid-
linie zeigt ist es möglich ihn neu zu justieren. Um dies
zu tun, öffnen Sie die Schrauben (32) und justieren
den Laser durch seitliches verschieben so dass der
Laserstrahl auf die Schneidezähne des Sägeblattes
(5) zeigt.
m Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
ange schlos sen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Be stim mungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die ver-
wendete Ver län gerungsleitung müssen diesen
Vorschriften ent spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss-
leitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Iso-
lationsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
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