ResMed Astral Série Manuel Utilisateur page 196

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Anhang A: Definitionen
Einstellung
Min EPAP
Min PS
P insp.
P insp. max
Patiententyp
PEEP
PIF
PSV
PS max
Körpergröße
Atemfrequenz
Anstiegszeit
Sicherheits-Vt
Seufzer-Anzeige
Seufzeratemzug
Zielb.Freq.
Alv. Zielvent.
Ti
94
Definition
Minimaler exspiratorischer positiver Druck (Min EPAP) als eingestellter Mindestdruck
sorgt während der Exspiration für Erhaltung der Durchlässigkeit der oberen
Atemwege.
Der Min EPAP ist einzustellen, wenn eine Erkrankung der unteren Atemwege
behandelt wird.
Die minimale Druckunterstützung (Min PS) legt die minimal zulässige
Druckunterstützung oberhalb von EPAP fest, mit der die alveoläre Zielventilation
(iVAPS) erreicht wird.
Legt den inspiratorischen Druck oberhalb von PEEP fest, der bei der druckkontrollierten
Beatmung an den Patienten abgegeben wird.
Legt den maximalen inspiratorischen Druck oberhalb von PEEP fest, der bei der
druckkontrollierten Beatmung an den Patienten abgegeben wird, um das
Ziel-Sicherheitsvolumen zu erreichen.
Die Auswahloptionen sind Erwachsene und Kinder. Mit dieser Einstellung werden die
Standardwerte und -bereiche konfiguriert, die für die Beatmungseinstellungen zur
Verfügung stehen. Sie legt außerdem fest, welche Akzeptanzkriterien für den
Widerstand des Schlauchsystems beim Schlauchtest angewendet werden.
Der positive endexspiratorische Druck (Positive End Expiratory Pressure, PEEP) legt
den Druck fest, der während der Exspiration beibehalten wird.
Der maximale Inspirationsflow (PIF) legt den maximal abgegebenen Flow für
volumenkontrollierte Atemzüge fest.
Die Druckunterstützung legt den Druck oberhalb von PEEP fest, der bei Atemzügen mit
Druckunterstützung (spontanen Atemzügen) während der Inspiration bereitgestellt
wird.
Die maximal zulässige Druckunterstützung (Max PS) legt die maximal zulässige
Druckunterstützung oberhalb von PEEP fest, mit der das Ziel-Sicherheits-Tidalvolumen
erreicht wird.
Patientenkörpergröße (Körpergröße) dient der Einschätzung des anatomischen
Totraums des Patienten und des idealen Körpergewichts (Ideal Body Weight, IBW).
Die Atemfrequenz (AF) legt fest, wie viele Atemzüge pro Minute (AZ/min) das
Beatmungsgerät an den Patienten abgibt. Die gemessene Atemfrequenz kann
aufgrund von vom Patienten ausgelösten Atemzügen höher liegen.
Die Anstiegszeit legt fest, wie lange das Beatmungsgerät bei druckkontrollierten oder
druckunterstützten Atemzügen braucht, um den Inspirationsdruck zu erreichen.
Das Sicherheits-Tidalvolumen legt das minimale Ziel-Tidalvolumen (Vt) für jeden vom
Beatmungsgerät abgegebenen Atemzug fest.
Die Seufzer-Anzeige legt fest, ob das Beatmungsgerät vor der Abgabe eines
Seufzeratemzugs einen Signalton von sich gibt.
Der Seufzeratemzug legt fest, ob nach dem Seufzerintervall ein vergrößerter Atemzug
(ein Seufzeratemzug) abgegeben wird.
Die Zielbeatmungsfrequenz (Zielb.Freq.) legt die Obergrenze für die „intelligente"
Backup-Frequenz (iBR) von iVAPS fest.
Mit dem alveolären Zielatemminutenvolumen (Alv. Zielvent.) wird das
Servobeatmungsziel für iVAPS eingestellt.
Die Inspirationszeit (Ti) legt die Dauer der Inspirationsphase eines Atemzugs fest.

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