Anhang A: Definitionen; Definitionen Der Beatmungseinstellungen - ResMed Astral Série Manuel Utilisateur

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Anhang A: Definitionen

Definitionen der Beatmungseinstellungen

Welche Einstellungen zur Verfügung stehen, hängt vom ausgewählten Beatmungsmodus ab. Für
jeden Modus sind die verfügbaren Einstellungen im Einzelnen angegeben.
Einstellung
Apnoe-Detektion
Apnoe-Intervall
(TApnoe)
Apnoe-Reaktion
Schlauchsystemtyp
CPAP
Exspiratorischer Trigger
EPAP
Flowkurve
Option für die Dauer der
Inspirationsphase
Beatmungszugangstyp
Intervall
IPAP
Größe
Manueller Atemzug
Maskentyp
Max EPAP
Max PS
Definition
Die Apnoe-Definition legt fest, welcher Atemzug verzögert erfolgen muss, damit eine
Apnoe festgestellt wird.
Das Apnoe-Intervall (T Apnoe) legt fest, wie viel Zeit ohne einen Atemzug bzw.
spontanen Atemzug verstreichen muss, damit eine Apnoe festgestellt wird.
Die Apnoe-Reaktion legt fest, wie das Beatmungsgerät auf eine festgestellte Apnoe
reagiert.
Der Schlauchsystemtyp legt fest, ob ein Doppelschlauchsystem, Einschlauchsystem
mit Exspirationsventil oder Leckageschlauchsystem verwendet wird.
Der kontinuierliche positive Atemwegsdruck (Continuous Positive Airway Pressure,
CPAP) legt den Druck fest, der während eines spontanen Atemzugs beibehalten wird.
Der exspiratorische Trigger legt den Schwellenwert fest, bei dem innerhalb eines
Atemzugs der Beginn der Exspiration ausgelöst wird.
Der exspiratorische positive Atemwegsdruck (Expiratory Positive Airway Pressure,
EPAP) legt den Druck fest, der während der Exspiration an den Patienten abgegeben
wird.
Im volumenkontrollierten Modus bestimmt die Anstiegszeit der Flowkurve den
Flowverlauf während der gesamten Inspiration.
Die Option für die Dauer der Inspirationsphase legt fest, ob die Inspirationszeit (Ti)
oder der maximale Inspirationsflow (PIF) für die Abgabe von volumenkontrollierten
Atemzügen herangezogen wird.
Invasiv, Maske oder Mundstück
Das Seufzerintervall legt den Zeitraum zwischen zwei Seufzeratemzügen fest.
Der inspiratorische positive Atemwegsdruck (Inspiratory Positive Airway Pressure,
IPAP) legt den Druck fest, der während der Inspiration an den Patienten abgegeben
wird.
Hier wird die relative Größe eines manuellen Atemzugs bzw. Seufzeratemzugs zur
Größe des Atemzugs bei der normalen Beatmung festgelegt. Für die Konfiguration von
manuellen Atemzügen und Seufzeratemzügen stehen separate Größeneinstellungen
zur Verfügung.
Manueller Atemzug legt fest, ob ein manueller Atemzug abgegeben werden kann.
Der Maskentyp legt fest, welcher Maskentyp bzw. welches Leckageschlauchsystem
verwendet wird, wenn der Schlauchsystemtyp auf Leckageschlauchsystem eingestellt
ist.
Der maximale exspiratorische positive Atemwegsdruck (Max EPAP) legt den
maximalen Druck fest, der während der Exspiration an den Patienten abgegeben wird,
um die oberen Atemwege offen zu halten.
Die maximal zulässige Druckunterstützung (PS max) legt die maximal zulässige
Druckunterstützung oberhalb von PEEP fest, mit der das Ziel-Sicherheits-Tidalvolumen
erreicht wird.
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Deutsch
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