Bertos G6F2B Mode D'emploi page 124

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120 |
Technische Regeln für Flüssiggas";
- DVGW-Arbeitsblatt G634 „Installation von Grossküchen-
Gasverbrauchseinrichtungen";
- Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften;
- Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens
(GVU);
- Einschlägige VDE-Bestimmungen.
Die Montage, die Installation und die Wartung dürfen
nur durch ein beim Gasversorgungsunternehmen
eingetragenes Installationsunternehmen entsprechend
den geltenden Normen ausgeführt werden. Vorab ist die
Stellungnahme des GVU's sowie des EVU's einzuholen.
Installationsarbeiten
Eine ebene Ausrichtung ist durch die höhenverstellbaren
Füsse möglich.
Gasanschluss
Die Verbindung des Gasanschlußstutzens von 3/8" G
oder 1/2" G am Gerät kann fest oder lösbar erfolgen
unter Zwischenschaltung einer DVGW-anerkannten
Gasanschlußarmatur.
DE
zur Anwendung, so müssen diese aus nichtrostenden
Stählen nach DIN 3383 Teil 1 oder DIN 3384 bestehen.
Nach Fertigstellung des Gasanschlußes ist eine
Dichtheitsprüfung unter Verwendung von Lecksuchspray
vorzunehmen.
Rauchabzug
Die Geräte müssen in für den Abzug der durch die
Verbrennung entstehenden Produkte geeigneten Räumen
und unter Beachtung der Installationsvorschriften
aufgestellt werden.
Unsere Geräte werden wie folgt definiert (siehe Tabelle
Technische Daten):
- Gasgeräte des Typs „A"
- Die nicht für den Anschluß an einen Abzugskanal für
die Verbrennungsprodukte vorgesehen sind.
- Solche Geräte lassen die Abgase in spezielle
Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen ab, die
mit einem sicher wirkenden Kamin verbunden sind
oder direkt nach außen führen.
- Falls diese fehlen, kann ein direkt nach außen
gehender Luftabsauger verwendet werden, der den
erforderlichen Mindestdurchsatz bietet, siehe Tabelle
Technische Daten.
Elektroanschluß
Bevor das Gerät an das Stromnetz angeschlossen wird, ist
folgendes zu überprüfen:
- Die Spannung des Stromversorgungsnetzes muß mit
den Werten des Typenschildes übereinstimmen.
- Der Schutzleiteranschluß ist auf seine Wirksamkeit zu
überprüfen.
INSTALLATION
Kommen
Schlauchleitungen
- Die
Anschlußleitung
muß
Nennaufnahme des Gerätes entsprechen.
Außerdem muß dem Gerät eine allpolig wirksame
Trenneinrichrung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungs-
weite vorgeschaItet sein. Hierzu können z.B. auch die
erforderlichen Sicherungsautomaten dienen. Der allpolige
Schalter sollte sich in der Nähe des Gerätes befinden und
gut zugänglich sein. Die Geräteleitung muß typgeprüft
sein und einen dem Gerät entsprechenden Querschnitt
aufweisen. (siehe Tabelle Technische Daten). Die zu
verwendende Anschlußleitung muß mindestens vom Typ
H07 RN-F sein.
Das
gelbe-grüne
Erdungskabel
unterbrochen werden.
Potentialausgleich
Das Gerät ist in einem Potentialausgleichsystem
einzubeziehen. Die vorgesehene Klemme ist mit einem
Etikett mit diesem Symbol gekennzeichnet:
BETRIEBSBEREITSTELLUNG
Vorbereitung und Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle vorhandenen Schutzfolien
MOD.
N°:
Qn
V
kW:
Hz: 50/60
IPX
zu entfernen. Ferner ist die Griddle- bzw. Grillplatte
mit einem in lauwarmes Wasser und Reinigungsmittel
getauchten Lappen sorgfältig zu reinigen, anschliessend
mit einem sauberen Tuch abtrocknen.
Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob die
Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart)
mit der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe
übereinstimmt. Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung
auf die vorhandene Gasfamilie oder Anpassung an die
vorhandene Gasgruppe (siehe Abschnitt „Umstellung
und Anpassung") vorzunehmen. Achtung: um den
einwandfreien Betrieb der Brenner zu garantieren,
müssen die DK-Brenner (Dreikronenbrenner) und die
entsprechenden Deckel genau positioniert sein, siehe
Abb. 1.1
Positionen wie in der Abb. 1.2 sind zu vermeiden.
Überprüfung der Wärmebelastung
Die Geräte sind mit den Düsen für die Nennwärmebelastung
zu betreiben; eine zusätzliche Voreinstellmöglichkeit
für die Nennwärmebelastung ist nicht vorhanden. Die
Wärmebelastung kann sein:
- Die Nennwärmebelastung, die auf dem Geräteschild
angegeben ist;
- reduziert.
grundsätzlich
der
muss
nicht

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