Bertos G6F2BH6 Mode D'emploi page 147

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beachten:
- DVGW-Arbeitsblatt G600 (TRGI) "Technische Regeln für
Gasinstallationen";
- TRF "Vorschriften zu beachten:
- Einschlägige Rechtsverordnungen;
- Landesbauordnungen und Feuerungsverordnungen
Technische Regeln für Flüssiggas";
- DVGW-Arbeitsblatt G634 "Installation von Grossküchen-
Gasverbrauchseinrichtungen";
- Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften;
- Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens
(GVU);
- Einschlägige VDE-Bestimmungen.
INSTALLATION
Die Montage, die Installation und die Wartung dürfen
nur durch ein beim Gasversorgungsunternehmen
eingetragenes Installationsunternehmen entsprechend
den geltenden Normen ausgeführt werden. Vorab ist die
Stellungnahme des GVU's sowie des EVU's einzuholen.
Installationsarbeiten
Eine ebene Ausrichtung ist durch die höhenverstellbaren
Füsse möglich.
Gasanschluss
Die Verbindung des Gasanschlußstutzens von 3/8"
Gc am Gerät kann fest oder lösbar erfolgen unter
Zwischenschaltung
einer
Gasanschlußarmatur.
Kommen
zur Anwendung, so müssen diese aus nichtrostenden
Stählen nach DIN 3383 Teil 1 oder DIN 3384 bestehen.
Nach Fertigstellung des Gasanschlußes ist eine
Dichtheitsprüfung unter Verwendung von Lecksuchspray
vorzunehmen.
Rauchabzug
Die Geräte mussen in für den Abzug der durch die
Verbrennung entstehenden Produkte geeigneten Räumen
aufgestellt werden, und die Verbrennung selbst muß
ebenfalls den Installationsvorschriften.
Unsere Geräte werden wie folgt definiert (siehe Tabelle 2
der technischen Daten):
Gasgeräte des Typs "A"
- Die nicht für den Anschluß an einen Abzugskanal für
die Verbrennungsprodukte vorgesehen sind.
- Solche Geräte lassen die Abgase in spezielle
Abzugshauben oder ähnliche Vorrichtungen ab, die
mit einem sicher wirkenden Kamin verbunden sind
oder direkt nach außen führen.
- Falls diese fehlen, kann ein direkt nach außen gehender
Luftabsauger verwendet werden, der den erforderlichen
Mindestdurchsatz bietet, siehe Tabelle 2.
Elektroanschluß
Bevor das Gerät an das Stromnetz angeschlossen wird, ist
folgendes zu überprüfen:
- Die Spannung des Stromversorgungsnetzes muß mit
den Werten des Typenschildes übereinstimmen.
- Der Schutzleiteranschluß ist auf seine Wirksamkeit zu
überprüfen.
- Die
Nennaufnahme des Gerätes entsprechen.
Außerdem muß dem Gerät eine allpolig wirksame
Trenneinrichrung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungs-
weite vorgeschaItet sein. Hierzu können z.B. auch die
erforderlichen Sicherungsautomaten dienen. Der allpolige
Schalter sollte sich in der Nähe des Gerätes befinden und
gut zugänglich sein. Die Geräteleitung muß typgeprüft
sein und einen dem Gerät entsprechenden Querschnitt
aufweisen.
Die zu verwendende Anschlußleitung muß mindestens
vom Typ H07 RN-F sein.
Das
unterbrochen werden.
Potentialausgleich
Das Gerät ist in einem Potentialausgleichsystem
einzubeziehen. Hierzu befindet sich eine Anschlußklemme
an der Geräterückwand im Bereich der Leitungseinführung.
Diese ist mit dem Hinweis "Potentialausgleich"
gekennzeichnet.
DVGW-anerkannten
Schlauchleitungen
Vorbereitung und Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle vorhandenen Schutzfolien
MOD.
Qn
V
kW:
zu entfernen. Ferner ist die Griddle- bzw. Grillplatte
mit einem in lauwarmes Wasser und Reinigungsmittel
getauchten Lappen sorgfältig zu reinigen, anschliessend
mit einem sauberen Tuch abtrocknen.
Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob die
Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart)
mit der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe
übereinstimmt. Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung
auf die vorhandene Gasfamilie oder Anpassung an die
vorhandene Gasgruppe (siehe Abschnitt "Umstellung
und Anpassung") vorzunehmen. Achtung: um den
einwandfreien Betrieb der Brenner zu garantieren,
müssen die DK-Brenner (Dreikronenbrenner) und die
entsprechenden Deckel genau positioniert sein, siehe
Abb. 1.1
Positionen wie in der Abb. 1.2 sind zu vermeiden.
Überprüfung der Wärmebelastung
Die Geräte sind mit den Düsen für die Nennwärmebelastung
zu betreiben; eine zusätzliche Voreinstellmöglichkeit
für die Nennwärmebelastung ist nicht vorhanden. Die
Wärmebelastung kann sein:
- Die Nennwärmebelastung, die auf dem Geräteschild
angegeben ist;
- reduziert
Diese Düsen sind in der Tabelle Brenner zu finden.
Der Gasversorgungsdruck muss innerhalb der folgenden
Anschlußleitung
muß
gelbe-grüne
Erdungskabel
BETRIEBSBEREITSTELLUNG
N°:
Hz: 50/60
IPX2
| 145
grundsätzlich
der
muss
nicht
DE

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