Lowara e-NSC Série Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien page 45

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Z
Maximalhöhe, in der die Pumpe installiert
werden kann (m)
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte
dung 11
.
(p
*10,2 - Z) muss stets eine positive Zahl sein.
b
HINWEIS:
Überschreiten Sie die Saugleistung der Pumpe
nicht, da dies zu Kavitation und Beschädigung der
Pumpe führen kann.
4.1.2 Rohrleitungsanforderungen
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
• Verwenden Sie Rohrleitungen, die für
den maximalen Arbeitsdruck der
Pumpe geeignet sind. Nichtbeach-
tung kann zum Bersten und damit zu
Verletzungen führen.
• Stellen Sie sicher, dass alle An-
schlüsse von qualifizierten Monteuren
und unter Beachtung aller geltenden
Vorschriften hergestellt werden.
HINWEIS:
Beachten Sie alle anwendbaren Vorschriften der Be-
hörden und Wasserversorgungsunternehmen, wenn
die Pumpe an ein öffentliches Wassersystem ange-
schlossen wird. Sofern erforderlich, montieren Sie
eine entsprechende Rücksperre an der Saugseite..
Checkliste für Rohrleitungen
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Für die Rohrleitungen sind separate Halterungen
vorzusehen, die Rohrleitungen dürfen zu keiner
Belastung der Pumpe führen.
• Es werden Schläuche oder flexible Verschrau-
bungen verwendet, um die Übertragung von
Pumpenvibrationen auf Rohrleitungen zu vermei-
den und umgekehrt.
• Verwenden Sie weite Bögen und vermeiden Sie
Kniestücke mit hohem Durchflusswiderstand.
• Die Saugrohre sind perfekt abgedichtet und luft-
dicht.
• Bei Pumpen in einem offenen System ist der
Durchmesser des Saugrohrs für die Installations-
bedingungen geeignet. Das Saugrohr darf nicht
kleiner sein als der Sauganschluss-Durchmes-
ser.
• Wenn ein größeres Saugrohr als der Saugan-
schluss-Durchmesser verwendet werden muss,
ist eine exzentrische Reduzierung installiert.
• Wenn die Pumpe oberhalb des Flüssigkeits-
stands montiert ist, ist am Ende der Saugleitung
ein Fußventil installiert.
• Das Fußventil ist vollständig in die Flüssigkeit
eingetaucht, um das Eindringen von Luft durch
Saugwirbel zu verhindern, wenn sich die Flüssig-
keit auf ihrem Mindestflüssigkeitsstand befindet
und die Pumpe oberhalb der Flüssigkeitsquelle
installiert ist.
• In der Ansaugleitung und der Auslassleitung (hin-
ter dem Rückschlagventil) sind ausreichend di-
mensionierte Auf-/Zu-Ventile zur Regelung der
Pumpenkapazität sowie zur Inspektion und War-
tung der Pumpe installiert.
• In der Auslassleitung (hinter dem Rückschlag-
Abbil-
ventil) ist ein ausreichend dimensioniertes
Auf-/Zu-Ventil zur Regelung der Pumpenkapazi-
tät sowie zur Inspektion und Wartung der Pumpe
installiert.
• In der Auslassleitung ist ein Rückschlagventil in-
stalliert, um bei abgeschalteter Pumpe einen
Rücklauf in die Pumpe zu verhindern.
Abbildungen zur Verdeutlichung der Rohrleitungsan-
forderungen entnehmen Sie
Abbildung 13
4.2 Anforderungen an die elektrische
Versorgung
• Vor Ort geltende Vorschriften haben vor den hier
angegebenen Voraussetzungen Vorrang.
• Beachten Sie bei Brandbekämpfungssystemen
(Hydranten und/oder Sprinkler) weiterhin die vor
Ort geltenden Vorschriften.
Checkliste für den elektrischen Anschluss
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Alle elektrischen Leitungen sind gegen hohe
Temperaturen, Vibrationen und mechanische Be-
schädigung geschützt.
• In den Stromversorgungsleitungen sind folgende
Komponenten vorzusehen:
• Eine Sicherung gegen Kurzschlüsse
• Ein Trennschalter für die Netzversorgung mit
einem Kontaktabstand von mindestens 3 mm
Die Bedienfeld-Checkliste
HINWEIS:
Das Bedienfeld muss den elektrischen Kennwerten
der Pumpe entsprechen. Ungeeignete Kombinatio-
nen können dazu führen, dass Schutzfunktionen für
den Motor nicht mehr wirksam sind.
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen er-
füllt werden:
• Das Bedienfeld muss den Motor gegen Überlast
und Kurzschluss schützen.
• Installieren Sie einen geeigneten Überlastschutz
(Thermorelais oder Motorschutzschalter).
Pumpentyp
Elektrische Standard-
Pumpe, einphasige
Versorgung ≤ 2,2 kW
de - Übersetzung vom Original
WARNUNG:
Drosseln Sie den Pumpendurchfluss
durch Schließen des Auf-/Zu-Ventils auf
der Auslassseite nicht länger als einige
wenige Sekunden. Wenn die Pumpe für
mehr als einige Sekunden mit geschlos-
sener Auslassseite betrieben werden
soll, muss ein Bypass-Kreis installiert
sein, um ein Überhitzen des Mediums in
der Pumpe zu verhindern.
bitteAbbildung 12
.
Schutz
• Integrierte thermi-
sche Überlastsiche-
rung, rücksetzbar
und
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