Metabo MAG 32 Notice D'utilisation Originale page 7

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- Den Sicherungsgurt (1) an einem der zwei
Haltepunkte (3) des Magnet-Bohrständers
anbringen.
- Dann den Sicherungsgurt an einem weiteren
geeigneten Befestigungspunkt oder an dem zu
bearbeitenden Material befestigen.
(a)
- Hinweise zum Sicherungsgurt (1):
Stecken Sie das freie Ende des Sicherungsgurts
(1) von unten durch den Spalt in der
Ratschenwelle und ziehen sie dann am freien
Ende des Sicherungsgurts, bis er locker anliegt.
Er darf nicht fest anliegen, damit der
Sicherungsgurt mehr als 1 Umdrehung
aufgerollt werden kann - Nur so ist eine sichere
Befestigung möglich. Spannen sie den
Sicherungsgurt durch pumpende Bewegungen des
Ratschenhebels (a).
Lösen des Sicherungsgurts:
Achtung, die Spannung löst sich schlagartig!
Zum Lösen des Sicherungsgurts klappen Sie
die Ratsche ganz auf und ziehen gleichzeitig mit
dem Finger die Verriegelungslasche (b) nach
oben.
- Achten Sie darauf, dass der Sicherungsgurt straff
geführt wird.
- Prüfen Sie die Gurtverbindung auf festen Sitz.
Der Sicherungsgurt ersetzt nicht die
Magnetkraft des Magnet-Bohrständers, er
dient lediglich zur Sicherung gegen Herabfallen bei
Spannungsausfall.
7.2
Kühlschmiereinrichtung für
Kernbohrarbeiten
Die Werkzeugstandzeit ist abhängig von der
Schmierung. Die Innenschmierung mit
Hochleistungsschneidöl ist bei Kernbohrarbeiten
unbedingt notwendig.
Zum Befüllen den Behälter (6) vom Magnet-
Bohrständer abnehmen.
Hochleistungsschneidöl in den Behälter (6)
einfüllen und Schraubverschluss verschließen. Am
Zuflusshahn (7) die Schmierung ein- / ausschalten.
Bei Arbeiten an senkrechten und überhängenden
Flächen und über Kopf muss der Behälter (6)
entleert oder abgenommen werden, damit keine
Flüssigkeit austritt (Sonst besteht die Gefahr, dass
Hochleistungsschneidöl in den Motor gelangt und
einen Kurzschluss verursacht). Bei solchen
Arbeiten das Schneidwerkzeug vor dem Bohren
von innen mit Universal-Schneid-Spray (siehe
Kapitel 10. Zubehör) einsprühen. Bei größeren
Bohrtiefen diesen Vorgang mehrfach wiederholen.
(b)
1
7.3
Gang und Drehzahl einstellen
(nur bei MAG 50)
Zweiganggetriebe:
Schaltknopf (15) nur bei Stillstand des Motors
betätigen.
Den gewünschten Gang durch Verdrehen des
Schaltknopfes (15) wählen. Evtl. durch leichtes
Verdrehen der Bohrspindel den Schaltvorgang
unterstützen.
Empfohlene Einstellung:
• • = 2. Gang, hohe Drehzahl: Bohren in Stahl mit
Bohrerdurchmesser bis ca. 26 mm
= 1. Gang, hohes Drehmoment: Bohren in Stahl
mit Bohrerdurchmesser größer als ca. 26 mm
Drehzahl einstellen
Die Motor-Drehzahl lässt sich am Stellrad (13)
stufenlos verändern und so dem Material und den
Arbeitsbedingungen anpassen.
7.4
Einschalten / Einschaltreihenfolge,
Drehrichtung
Die Antriebsmaschine kann aus
Sicherheitsgründen erst nach Einschalten des
Magnets eingeschaltet werden. Daher die
Einschaltreihenfolge beachten.
1. Zuerst den Magnet einschalten: Schalter (19) auf „I"
stellen. Wenn der Magnet eingeschaltet ist, dann
leuchtet die im Schalter (19) integrierte
Signallampe.
2. Erst dann die Antriebsmaschine einschalten:
Schalter (20) = Rechtslauf (zum Bohren)
Schalter (22) = Linkslauf, nur MAG 50
Siehe auch Kapitel 9.
Bemerkung: Die volle Magnethaltekraft steht bei
eingeschalteter Antriebsmaschine zur Verfügung.
7.5
Antriebsmaschine ausschalten
Schalter (21) drücken. Warten Sie bis die
Antriebsmaschine vollständig zum Stillstand
gekommen ist.
7.6
Magnet ausschalten
Beim Ausschalten des Magneten erlischt die
Haltekraft des Magneten.
Schalter (19) auf „0" stellen.
7.7
Aufsetzen auf das Werkstück
Der Magnet-Bohrständer haftet nur dann
einwandfrei auf dem Material, in dem gebohrt
werden soll, wenn die Oberfläche des Materials
sauber und glatt ist. Loser Rost, Schmutz und Fett
müssen vor dem Aufsetzen des Magnet-
Bohrständers entfernt, evtl. vorhandene
Schweißperlen oder Unebenheiten müssen
geglättet werden. Falls nötig, auch den Magnetfuß
(23) reinigen.
Nach dem Einschalten des Magneten kräftig am
Tragegriff (4) des Magnet-Bohrständers rütteln, um
sich davon zu überzeugen, dass er einwandfrei auf
dem Material haftet. Wenn das nicht der Fall ist, die
Materialoberfläche und die Unterseite des
DEUTSCH de
7

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