Montage Der Spring-Baugruppe; Montage Der Justierschraubeinheit - FIOR & GENTZ NEURO CLASSIC-SPRING Notice D'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 67
Montage der Federeinheiten für NEURO SWING 2
1 Setzen Sie den Anschlagdämpfer (2) und die Gleitbuchse (3) mit dem
Kolben (1) zusammen (Abb. 15).
2 Stecken Sie die Druckfeder (4) darauf.
3 Setzen Sie den Kolben (1) einschließlich der montierten Systembauteile
(2, 3, 4) in den Federkanal ein.
4 Stecken Sie die Schraubeinheit (6) auf die Federeinheit (5).
5 Schrauben Sie die Baugruppe für die Dorsalextension in den vorderen
Federkanal so weit ein, bis der gewünschte Aufbau der Orthese realisiert
ist. Die Druckfeder (4) muss dabei komplett komprimiert sein.
6 Schrauben Sie die Baugruppe für die Plantarflexion in den hinteren
Federkanal so weit ein, bis sie den Systemfußbügel berührt (Abb. 15). Die
Druckfeder (4) muss dabei komplett komprimiert sein. Spannen Sie die
Federeinheiten (5) nicht vor.
7 Achten Sie darauf, dass kein Spiel im Systemgelenk vorhanden ist.
Überprüfen Sie dies, indem Sie das Systemgelenk leicht in ap-Richtung
bewegen.
8 Stellen Sie sicher, dass das Systemgelenk an der Gradmarkierung ausge-
richtet ist.
Beachten Sie, dass für das NEURO SWING 2 andere Federeinheiten
verwendet werden müssen als für die übrigen Systemknöchelgelenke.

8.6 Montage der SPRING-Baugruppe

Für Systemknöchelgelenke ohne SPRING-Baugruppe überspringen Sie diese
Schritte und setzen die Montage bei Abschnitt 8.7 fort.
1 Stecken Sie die Kugel (1) in den Bolzen (2; Abb. 16).
2 Setzen Sie die Systembauteile in den Federkanal ein.
3 Setzen Sie die Druckfeder (3) in den Federkanal ein.
4 Schrauben Sie die Druckschraube (4) fest ein. Dadurch wird die Baugruppe
in der Deckplatte befestigt.

8.7 Montage der Justierschraubeinheit

Für Systemknöchelgelenke ohne Justierschraubeinheit überspringen Sie diese
Schritte und setzen die Montage bei Abschnitt 8.8 fort.
1 Schrauben Sie die Justierschraubeinheit in den Schraubeinheitenkanal
ein (Abb. 17). Die Druckfeder muss in der gewünschten Dorsalextension
komplett komprimiert sein.
2 Stellen Sie sicher, dass das Systemgelenk an der Gradmarkierung ausgerich-
tet ist.
14
6
5
4
3
2
1
Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
4
3
2
1

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