gefran 1000 Manuel D'utilisation page 22

Masquer les pouces Voir aussi pour 1000:
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 26
Konfigurationsebene 2 (CFG2)
Der Zugriff auf die Ebene CFG2 ist nur möglich, wenn die Brücke 3 / J13 auf der
Bestückungsseite der CPU-Karte geschlossen ist (siehe Hardware-Konfiguration).
Pro/: Software-Zugriffsberechtigung mit Eingabebereich 0-31 nach Tabelle.
Pro Sollwert
Alarme
0
DISPLAY <>
DISPLAY <> DISPLAY <> DISPLAY <> DISPLAY <>
1
DISPLAY <>
DISPLAY <> DISPLAY <> DISPLAY <>
2
DISPLAY <>
DISPLAY <> DISPLAY <> DISPLAY <>
3
DISPLAY <>
DISPLAY <> DISPLAY <>
4
DISPLAY <>
DISPLAY <> DISPLAY <>
5
DISPLAY <>
DISPLAY <>
6
DISPLAY <>
DISPLAY
7
DISPLAY
DISPLAY
DISPLAY = ANZEIGE
+8 zum Deaktivieren der Aus-/Einschalt-Funktion über die Tastatur
+16 zum Sperren der Funktion AUTO/MAN (nur bei Geräten, bei denen die Funktion AUTO/MAN
vorgesehen ist): im AUTOMATIKBETRIEB bleibt nur die Leistungsanzeige aktiviert.
Standard-Zugriffsberechtigung 19. Die Parameter der Ebene CFG2 sind vom
Softwareschutz nicht berührt (der Zugriff auf Ebene CFG2 ist vom Zustand des
Jumper 3/J13 abhängig (HW-Konfiguration).
_AI/: Alarmfunktionen.
Die Konfiguration von symmetrisch-relativen Alarmen erfordert die Eingabe nur der
positiven Grenzwerte; negative Werte können zwar eingegeben werden, sind jedoch
nicht zulässig, da sie eine unkorrekte Alarmbehandlung bewirken.
0 = Alarme 1 und 2 absolut direkt (Relais zieht bei Überschreitung des
Alarmgrenzwerts an).
1 = Alarm 1 relativ, Alarm 2 absolut, beide direkt.
2 = Alarm 1 absolut, Alarm 2 relativ, beide direkt.
3 = Alarm 1, Alarm 2 relativ direkt.
4 = Alarm 1 absolut invers (Relais zieht bei Unterschreitung des Alarmgrenzwerts an),
Alarm 2 absolut direkt.
5 = Alarm 1 relativ invers, Alarm 2 absolut direkt.
6 = Alarm 1 absolut invers, Alarm 2 relativ direkt.
7 = Alarm 1 relativ invers, Alarm 2 relativ direkt.
8 = Alarm 1 absolut direkt, Alarm 2 absolut invers.
9 = Alarm 1 relativ direkt, Alarm 2 absolut invers.
10 = Alarm 1 absolut direkt, Alarm 2 relativ invers.
11 = Alarm 1 relativ direkt, Alarm 2 relativ invers.
12 = Alarm 1, Alarm 2 absolut invers.
13 = Alarm 1 relativ invers, Alarm 2 absolut invers.
14 = Alarm 1 absolut invers, Alarm 2 relativ invers.
15 = Alarm 1, Alarm 2 relativ invers.
Addiert man 16 zum gewählten Funktionskode (z.B. 9+16 Eingabe 25), wird AL1 rela-
tiv symmetrisch: in diesem Fall entspricht einem direkten Alarm ein Alarm, bei dem
das Relais außerhalb des Fensters anzieht, während einem inversen Alarm ein Alarm
entspricht, bei dem das Relais innerhalb des Fensters anzieht.
Addiert man 32, wird AL2 relativ symmetrisch.
Addiert man 48, werden beide Alarm relativ symmetrisch.
Out/: Funktion des Regelausgangs (Heizen/Kühlen) und AL1 (PD); Aktivierung des
HB-Alarms und Wahl der Temperaturskala (°C oder °F).
Nach Tabelle den Kode für die Kombination der Funktionen eingeben.
Nr.
HB-Al.
AL1
Ausgang Skala
0
Deaktiviert
kein PD HEIZEN °C
1
Aktiviert
kein PD HEIZEN °C
2
Deaktiviert
PD
HEIZEN °C
3
Aktiviert
PD
HEIZEN °C
4
Deaktiviert
kein PD KUHLEN °C
5
Aktiviert
kein PD KUHLEN °C
6
Deaktiviert
PD
KUHLEN °C
7
Aktiviert
PD
KUHLEN °C
Addiert man zum Wert der 16 Kombinationen die 6 unten angegebene Zahlen, erhält
man verschiedene Kombinationen für AL 3.
+0
AL3 ABSOLUT DIREKT NORMAL
+16
AL3 RELATIV DIREKT NORMAL
+32
AL3 ABSOLUT INVERS NORMAL
+48
AL3 RELATIV INVERS NORMAL
+80
AL3 RELATIV DIREKT FENSTER*
+112 AL3 RELATIV INVERS FENSTER*
Setzt man den Grenzwert AL3 = 0 oder auf einen negativen Wert, bleibt AL3 immer aktiviert
bzw. deaktiviert.
Hinweise: Alarm PD kann nicht symmetrisch sein.
7 • PROGRAMMIERUNG
Ebene 0
It, dt
CFG1
<> = EINGABE
Nr.
HB-Al.
AL1
Ausgang Skala
8
Deaktiviert kein PD HEIZEN °F
9
Aktiviert
kein PD HEIZEN °F
10
Deaktiviert
PD
HEIZEN °F
11
Aktiviert
PD
HEIZEN °F
12
Deaktiviert kein PD HEIZEN °F
13
Aktiviert
kein PD HEIZEN °F
14
Deaktiviert
PD
HEIZEN °F
15
Aktiviert
PD
HEIZEN °F
TyP/ Fühlertyp oder Typ der linearen Eingangsskala.
Kode
1000
0
J 0...800°C/32...999°F
1
K 0...999°C/32...999°F
2
N 0...999°C/32...999°F
3
S 0...999°C/32...999°F
4
R 0...999°C/32...999°F
5
T -100...400°C/-148...752°F
6
PT100 -199...400°C/-199...752°F
7
PT100 -19,9...99,9°C/-19,9...99,9°F
8
0-50mV keine Dezimalstelle (xxx)
9
0-50mV 1 Dezimalstelle (xx.x)
10
0-50mV 2 Dezimalstellen (x.xx)
11*
PT100 -19,9...99,9°C/-3,8...99,9°F
12
10-50mV keine Dezimalstelle (xxx)
13
10-50mV 1 Dezimalstelle (xx.x)
14
10-50mV 2 Dezimalstellen (x.xx)
* Hardware-Version für Eingang für Widerstandsthermometer mit doppelter Auflösung, um
eine größere Stabilität des Zehntelgrades zu ermöglichen. Diese Version erlaubt nicht die
Neukonfiguration des Eingangstyps. Bei den Thermoelementen vom Typ S und R liegt die
Genauigkeit bei Temperaturen über 200°C im Rahmen der Klasse des Geräts (0,5%).
Ct.A / Zykluszeit für AL1 im Bereich 0...200 s.
dt.A / Vorhaltezeit für AL1 im Bereich 0,00...9,99 min. (1000)
0,00...19,99 min (1001-1101).
oFt / Korrektur Eingangsoffset
für Geräte 1001/1101:
-300/300
bei den Typen 0,1,2,3,4,5,6,8
-30.0/30.0 bei den Typen 7,9,11
-3.00/3.00 bei den Typen 10
für Geräte 1000:
-199/300
bei den Typen 0,1,2,3,4,5,6,8
-19.9/30.0 bei den Typen 7,9,11
-1.99/3.00 bei den Typen 10
LO.S / Mindestwert des Sollwerts und der absoluten Alarmgrenzwerte im
Skalenbereich des gewählten Fühlers. Anfangswert der linearen Skala für Fühlertypen
8, 9, 10, 12, 13, 14
Hl.S / Höchstwert des Sollwerts und der absoluten Alarmgrenzwerte im Skalenbereich
des gewählten Fühlers. Endwert der linearen Skala für Fühlertypen 8, 9, 10, 12, 13, 14.
rEL/ Einstellung des Zustands der Alarmausgänge bei Fühlerbruch (Meldung Sbr/Err
auf Anzeige) nach Tabelle:
rEL
Ausgang AL1
Ausgang AL2
0
ON
1
ON
2
OFF
3
OFF
4
ON
5
ON
6
OFF
7
OFF
Hinweis: Bei Fühlerbruch nimmt jedes Relais den eingestellten Zustand an (ON = angezo-
gen, OFF = abgefallen), der nicht vom Alarmtyp (direkt oder invers) abhängig ist.
A.r.F/ Wahl der Funktion der Alarmausgänge.
Hier kann jedem Alarmausgang eine der folgenden Funktionen zugewiesen werden:
Normaler Alarm, HB-Alarm, LBA-Alarm, Alarm ausgeschaltet (logischer Zustand AUS).
Eine der 63 Kombinationen nach Tabelle wählen:
Ar.F
Ausgang AL1
Ausgang AL2
0
AL1
AL2
1
HB
AL2
2
LBA
AL2
3
OFF
AL2
4
AL1
HB
5
HB
HB
6
LBA
HB
7
OFF
HB
Bei Eingabe von +0 hat AL3 die Funktion AL3.
Bei Eingabe von +16 hat AL3 die Funktion HB.
Bei Eingabe von +32 hat AL3 die Funktion LBA.
Bei Eingabe von +48 ist Ausgang AL3 immer AUSGESCHALTET.
22
1001/1101
J 0...800°C/32...1472°F
K 0...1300°C/32...1999°F
N 0...1300°C/32...1999°F
S 0...1600°C/32...1999°F
R 0...1600°C/32...1999°F
T -100...400°C/-148...752°F
PT100 -200...400°C/-328...752°F
PT100 -199,9..199,9°C/ -199,9..199,9°F
0-50mV keine Dezimalstelle (xxxx)
0-50mV 1 Dezimalstelle (xxx.x)
0-50mV 2 Dezimalstellen (xx.xx)
PT100 -19,9...199,9°C/-3,8...199,9°F
10-50mV keine Dezimalstelle (xxxx)
10-50mV 1 Dezimalstelle (xxx.x)
10-50mV 2 Dezimalstellen (xx.xx)
Ausgang AL3
ON
ON
ON
OFF
ON
ON
ON
OFF
OFF
ON
OFF
OFF
OFF
ON
OFF
OFF
Ar.F
Ausgang AL1
Ausgang AL2
8
AL1
LBA
9
HB
LBA
10
LBA
LBA
11
OFF
LBA
12
AL1
OFF
13
HB
OFF
14
LBA
OFF
15
OFF
OFF

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

10011101

Table des Matières