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Yamaha SPX50D Manuel D'utilisation page 84

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33. Pitch C
Wie
das
PITCH
CHANGE
B-Programm
erzeugt
PITCH
CHANGE
C
zusätzlich zur Eingangsnote zwei transponierte
Effektnoten. Hier werden die Effektnoten jedoch nach linkem
und rechtem Kanal aufgeteilt, während die Eingangsnote in die
Mitte des Stereobilds plaziert wird, um einen echten Stereohar-
monie-Effekt zu bieten.
Transponierung für linke Effektnote (L PITCH): -12 — 412
Bestimmt die Tonhóhenverschiebung der linken Effektnote in
Bezug zur Eingangsnote. Der Transponierbereich liegt zwis-
chen einer Oktave tiefer (-12) und einer Oktave höher (+12).
Feinstimmung der linken Effektnote (| FINE): -100 — 4100
Erlaubt ein extrem prázises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die linke Effektnote.
Verzógerungszeit der linken Effektnote (L DLY): 0,1 — 400
Millisek.
|
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der linken transponierten Effektnote fest.
Transponierung für rechte Effektnote (R PITCH): -12 — +12
Bestimmt die Tonhöhenverschiebung der rechten Effektnote
in Bezug zur Eingangsnote.
Der Transponierbereich liegt
zwischen einer Oktave tiefer (-12) und einer Oktave höher
(+12).
Feinstimmung
der rechten
Effektnote
(R FINE): -100 —
+100
|
Erlaubt ein extrem präzises Einstimmen in Schritten von 1
Cent (Halbtonhundertstel) für die rechte Effektnote.
Verzögerungszeit der rechten Effektnote
(R DLY): 0,1 —
400 Millisek.
Legt die Zeitspanne zwischen Direktsignal (Eingangssignal)
und Einsetzen der rechten transponierten Effektnote fest.
PROGRAMM |
ANZAHL
RÜCKKOPPLUNG | STEUERUNG
UBER MIDI
Pitch B
Pitch C
ONE
(EINER RECHTS,
EINER LINKS)
34. Triggered Pan
]
Durch Auslósung dieses Effekts wandert das Klangbild automa-
tisch vom
linken zum
rechten oder vom rechten zum
linken
Kanal. Die Einschwing-, Pan- und Ausklingrate ist hierbei pro-
grammierbar.
Triggerpegel (TRG. LEVEL): 1 — 100
Legt den Pegel des Eingangssignal fest, der den Pan-Effekt
auslóst. Bei 100 lósen nur sehr hochpegelige Eingangssig-
nale den Pan-Effekt aus, wáhrend bei 1 auch leiseste Ein-
gangssignale einen Pan-Effekt bewirken.
Triggerverzögerung (TRG. DLY): -100 — +100 Millisek.
Bewirkt eine Verzógerung zwischen dem Auslósezeitpunkt
und dem tatsáchlichen Einsetzen des Effekts. Bei Eingabe
von negativen Werten setzt der Effekt vor Ertónen des Ein-
gangssignals ein.
Triggermaske (TRG. MASK): 5 — 32.000 Millisek.
Dieser Parameter verhindert ein neues Triggern des Effekts,
bevor die programmierte Zeit verstrichen ist.
Einschwingzeit (ATTACK): 5 — 32.000 Millisek.
Dieser
Wert
legt fest, wie schnell
sich
der Pan-Effekt
aufbaut.
Pan-Zeit (PANNING): 5 — 32.000 Millisek.
Bestimmt die Pan-Dauer, d. h. wie lange das "Wandern" des
Klangs dauert.
Ausklingzeit (RELEASE): 5 — 32.000 Millisek.
Bestimmt, wie schnell der Pan-Effekt ausklingt.
Pan-Richtung (DIRECTION):
L> В, L < R
Bestimmt die Richtung, in der der Sound das Stereobild
durchwandert.
Kanalbalance (L/R BALANCE): 0 — 100%
Legt die scheinbare Strecke fest, die der Sound durchwan-
dert. Bei einem Wert von 100% bewegt sich der Klang von
ganz rechts nach ganz links oder umgekehrt, während 50%
einen beschränkteren Pan-Effekt im Stereobild bewirkt.
MIDI-Trigger (MIDI TRG.): OFF (AUS), ON (AN)
Wenn dieser Parameter auf ON (ein) geschaltet ist, können
MIDI-Notenereignismeldungen
von
einem
externen
MIDI- `
Keyboard den Pan-Effekt triggern. Beim Anschlagen einer
Note
auf dem
Keyboard
wird jedesmal
eine
Note-An-
Meldung gesendet.
|
HINWEIS:
Dieser Effekt kann auch
über einen.
Fußschalter
ausgelöst werden, der mit der MEM/TRIG. FOOT
SW-Buchse verbunden ist, falls die LED-Anzeige
der TRIGGER-Taste leuchtet (zum Aktivieren der
Fußschalter-Triggerfunktion
die
TRIGGER-Taste
betätigen).

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