Beobachtungsbereich und Codebild optimieren
Rahmen des
Beobachtungsbereiches
Um die Lesesicherheit und die Leserate zu maximieren muss der Beobachtungsbereich
eingestellt und das Codebild unter Umständen optimiert werden.
Der minimal zulässige Beobachtungsbereich wird zunächst aufgrund der markierten
Eckpunkte des Codes vorgeschlagen. Sie können die Größe des Beobachtungsberei-
ches verändern, allerdings kann er nicht kleiner als der minimal zulässige Beobach-
tungsbereich werden. Für die Wahl des Beobachtungsbereiches gilt:
• Der Code muss in jedem Fall im laufenden Prozess innerhalb dieses Bereiches
erscheinen, da nur die Bilddaten dieses Bereiches zur Codelesung herangezogen
werden.
• Der Bereich darf in zeitkritischen Fällen nicht unnötig vergrößert werden, da die
Leserate maßgeblich von der Größe des Beobachtungsbereichs abhängt.
Die Optimierung des Codebildes kann erforderlich sein, wenn das Bild Störungen auf-
weist (Bildrauschen) oder wenn die Größe der hellen und dunklen Code-Module stark
unterschiedlich ist.
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Ampel für Erfolg
der Lesung
Ausgabefenster für
Leseergebnis und Status