Bestimmungsgemäße Verwendung D - Scheppach basato 3 Mode D'emploi

Scie à ruban
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  • FRANÇAIS, page 17
• Sorgen Sie im Arbeits- und Umgebungsbereich der
Maschine für ausreichende Lichtverhältnisse.
• Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr für Finger
und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
• Beim Arbeiten an der Maschine müssen sämtliche
Schutzeinrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
• Halten Sie Kinder von der an das Netz angeschlossenen
Maschine fern.
• Die Bedienungsperson muß mindestens 18 Jahre alt
sein. Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt
sein, dürfen aber nur unter Aufsicht an der Maschine
arbeiten.
• An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abge-
lenkt werden.
• Den Bedienplatz der Maschine von Spänen und Holz-
abfällen freihalten.
• Eng anliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und
Armbanduhren ablegen.
• Beim Arbeiten Schutzbrille tragen.
• Zum Schutz von langem Kopfhaar Mütze oder Haarnetz
aufsetzen.
• Zum Wechseln des Sägebandes geeignete Handschuhe
tragen.
• Beim Arbeiten an der Säge keine Arbeitshandschuhe
tragen.
• Die richtige Drehzahleinstellung an der Maschine
beachten.
• Die Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
• Umrüst-, Einstell-, Meß- und Reinigungsarbeiten nur
bei auschaltetem Motor durchführen. Netzstecker
ziehen und Stillstand des rotierenden Werkzeuges ab-
warten.
• Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an
der Elektroinstallation dürfen nur von Fachkräften aus-
geführt werden.
• Sämtliche
Schutz-
müssen
nach
abgeschlossenen
Wartungsarbeiten sofort wieder montiert werden.
• Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen!
• Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine Ab-
sauganlage einsetzen Die Strömungsgeschwindigkeit
am Absaugstutzen muß 20m/s betragen.
• Vor Inbetriebnahme die Sägebandführung, sowie die
Sägebandspannung prüfen.
• Rissige Sägebänder, oder solche die Ihre Form verän-
dert haben, nicht verwenden.
• Bei
verschlissenem
auswechseln.
• Beim Sägen von Rundhölzern das Werkstück gegen
Drehen sichern.
• Zum Sägen von schweren oder unhandlichen Teilen
geeignete Hilfsmittel zum Abstützen verwenden. Son-
derzubehör: Roll-und Allseitenrollbock.
• Die obere Sägebandführung möglichst nahe an das
Werkstück anstellen.
• Bei schräggestellter Tischplatte den Längsanschlag an
der unteren Tischplattenhälfte ansetzen.
• Das Sägeband nach Ausschalten des Motors nicht
durch seitliches Gegendrücken bremsen.
• Abgesägte, eingeklemmte Werkstücke nur bei aus-
geschaltetem Motor und Stillstand des Sägebandes ent-
fernen.
• Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
D2
und
Sicherheitseinrichtungen
Reparatur-
Sägeschlitz
die
Tischeinlage
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiederinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an
das Netz anschließen.
• Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen!
Bestimmungsgemäße Verwendung
• Die Maschine entspricht der gültigen EG Maschinen-
richtlinie.
• Vor Arbeitsaufnahme müssen sämtliche Schutz- und
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine montiert
sein.
• Die Maschine ist zur Bedienung durch eine Person
konzipiert. Die Bedienungsperson ist im Arbeitsbereich
gegenüber Dritten verantwortlich.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Mas-
chine beachten.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Mas-
chine vollzählig in lesbarem Zustand halten.
• Die Bandsäge ist mit dem angebotenen Werkzeug und
Zubehör ausschließlich zum Sägen von Holz, holzähn-
lichem Material und NE Metallen konzipiert.
• Die Maximalabmessung der zu bearbeitenden Werk-
stücke darf bei der Standardausführung die Tischgröße
nicht überschreiten. Durchlaßbreite 306 mm, Durch-
laßhöhe 160 mm
• Bei größeren Werkstückabmessungen, die ein Abkippen
von der Tischplatte ermöglichen, ist die Tischver-
längerung bzw. der Rollbock (Sonderzubehör) zu ver-
wenden.
• Die Bandsäge kann mit speziellem Sägeband (Son-
derzubehör), sowie angepaßter Schnittgeschwindigkeit
auch zum Sägen von Metall eingesetzt werden. Materi-
allegierungen mit mehr als 80 % Magnesium dürfen
wegen Brandgefahr nicht bearbeitet werden.
• Bei Einsatz in geschlossenen Räumen muß die Mas-
chine an eine Absauganlage angeschlossen werden.
und
Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine
Absaugsauganlage einsetzen. Die Strömungsgeschwin-
digkeit am Absaugstutzen muß 20 m/s betragen. Unter-
druck 860 Pa.
• Die Einschaltautomatik ist im Sonderzubehör er-
hältlich.
Typ ALV 2
Art. Nr. 7910 4010 230 V / 50 Hz,
Typ ALV 10 Art. Nr. 7910 4020 400 V / 230 V / 50 Hz
• Beim Einschalten der Arbeitsmaschine läuft die Ab-
saugung nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung au-
tomatisch an. Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert.
• Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschine läuft die
Absaugung noch 3-4 Sekunden nach und schaltet dann
automatisch
Der Reststaub wird dabei dabei, wie in der Gefahrstof-
fverordnung gefordert, abgesaugt. Dies spart Strom und
reduziert den Lärm. Die Absauganlage läuft nur,
während die Arbeitsmaschine betrieben wird.
• Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß zum Ab-
saugen ein Absauger der den gewerblichen Vorschriften
entspricht, eingesetzt werden.
• Absauganlagen oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht abschalten oder entfernen.
• Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand
sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren-
bewußt unter Beachtung der Betriebsanleitung be-
nutzen! Insbesondere Störungen, die die Sicherheit
beeinträchtigen können, umgehend beseitigen (lassen)!
• Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
ab.

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