Verwendung Von Ketten - Homa HBP 501 Manuel D'instructions Original

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Der Innendurchmesser der Leitung muss dem des Druck-
anschlusses entsprechen. Pumpe ins Fördermedium stel-
len. Bei Einsatz auf schlammigem, nachgebendem Boden
ist die Pumpe mit Steinen o.ä. zu unterlegen oder in einen
engmaschigen Korb zu stellen, damit das Ansaugsieb vor
Verstopfung geschützt bleibt.
Automatische Schwimmerschaltung
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes
Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwim-
mende Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der
Wasserstand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes
Mindestniveau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der
Schwimmer die Pumpe ab. Der Schaltabstand, d.h. die
Wasserstandsdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltpunkt
lässt sich individuell bestimmen.
Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie bitte die
nachstehenden Hinweise:
Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei be-
weglichen Endes des Schwimmerkabels sind auf das
gewünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu
beachten, dass der Einschaltpunkt der Pumpe unter-
halb der Zulaufleitung liegt, um einen Rückstau des
Fördermediums zu vermeiden. Der Ausschaltpunkt
muss oberhalb der Oberkante des Pumpengehäu-
ses liegen, damit sich kein Luftpolster in der Pumpe
bilden kann, was unter Umständen ein Entlüften der
Pumpe notwendig macht.
In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach
in das Fördermedium geworfen werden, da korrektes
Schalten nur bei einer Drehbewegung des Schwim-
mers um den Befestigungspunkt des Kabels möglich
ist. Mögliche Folgen bei Nichtbeachtung sind Über-
flutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw. Zerstörung
der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet nicht
ab).
Bei Verwendung separater Schwimmer für Pum-
pen-Start, Pumpen-Stopp und Alarm sind die Schalt-
niveaus wie oben zu wählen. Der Alarmschwimmer
sollte ca. 10 cm oberhalb des Pumpen-Einschaltpunk-
tes schalten, jedoch immer unterhalb des Zulaufes.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbe-
festigung ist unbedingt die einwandfreie Funktion
der Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu
kontrollieren.
Wird das Wasser aus einem engen Wasserreser-
voir gefördert, empfehlen wir unseren Trockenlauf-
schutz-Kit, der einen Schaltkasten und 3 Elektroden
(Erdungs-, Wassermangel- und Hochwasserelektro-
de) besitzt (auf Anfrage lieferbar).
Schwimmerschaltung zum Zwischenkuppeln
Pumpen ohne Schwimmerschaltung können nachträglich
mit einer HOMA Schwimmerschaltung zum Zwischen-
kuppeln ausgerüstet werden. Der Elektroanschluss er-
folgt indem die Schwimmerschaltung zwischen Steckdo-
se und Netzstecker der Pumpen zwischengekuppelt wird.
Bei nachträglicher Installation das Schwimmerkabel ent-
sprechend dem gewünschten Schaltabstand und Schalt-
niveau an der Pumpe, dem Steigrohr oder einem anderem
fest installiertem Punkt befestigen. In keinem Fall darf der
Schwimmer mit Kabel einfach in das Fördermedium ge-
worfen werden, da korrektes Schalten nur bei einer Dreh-
bewegung des Schwimmers um den Befestigungspunkt
des Kabels möglich ist. Mögliche Folgen bei Nichtbeach-
tung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw.
Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet
nicht ab).
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefesti-
gung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwim-
merschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren.

5.3. Verwendung von Ketten

Ketten werden verwendet um eine Pumpe in den Be-
triebsraum abzulassen bzw. heraus zu ziehen. Sie sind
nicht dafür vorgesehen eine schwebende Pumpe zu si-
chern.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehen Sie wie
folgt vor:
Ein Ende der Kette befestigen Sie an der dafür vorge-
sehen Öse bzw. dem Griff der Pumpe
Das andere Ende befestigen Sie an der Hebevorrich-
tung.
Strafen Sie die Kette und heben Sie die Pumpe lang-
sam und kontrolliert an.
Schwenken Sie die Pumpe anschließend über den
Betriebsraum und senken sie vorsichtig ab.
DEUTSCH | 11

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