BFT LIBRA-C-MA Instructions D'utilisation Et D'installation page 26

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DEUTSCH
-
Lesen (lesen)
Entfernt aus dem Speicher des Empfängers eine einzelne Sendertaste. Nach
dem Löschen erscheint die Nummer des Handsenders mit dem Speicherplatz
(01 bis 64) auf dem Display.
-
Liste löschen (loeschen 64)
ACHTUNG! Mit dieser Funktion werden aus dem Speicher des Empfängers
sämtliche Handsender gelöscht.
-
Lesen Empfängercode (cod RX)
Zeigt den Code an, der in den Empfänger eingegeben wurde (Abschn.11).
Weitere Informationen zu den fortgeschrittenen Funktionen des einge-
bauten Empfängers Clonix können den Abschnitten 8/9/10/11 entnommen
werden.
6.4) MENÜ SPRACHE (SPRACHE)
Stellt die Sprache des eingebauten Displays ein.
-
ITALIENISCH (ITA)
-
FRANZÖSISCH (FRA)
-
DEUTSCH (DEU)
-
ENGLISCH (ENG)
-
SPANISCH (ESP)
6.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset
6.6) DIAGNOSTIK UND ÜBERWACHUNG
Das Display auf der Steuerung LIBRA-C-MA stellt sowohl im Normalbetrieb, als
auch im Störungsfall einige nützliche Informationen bereit.
Diagnostik:
Bei Auftreten von Störungen erscheint auf dem Display eine Meldung mit der
Angabe, welche Vorrichtung geprüft werden muß:
STRT
=Aktivierung Eingang START
STOP
=Aktivierung Eingang STOP
PHOT
=Aktivierung Eingang PHOT
FLT
=Aktivierung Eingang FAULT geprüfte Fotozellen
TH
=Einschreiten Wärmeschutz Software
ER 1
=Fehler der Platine während der Prüfung der Sicherheitsvorrichtungen
ER 2
=Fehler der Platine während der Prüfung der Sicherheitsvorrichtungen
Wenn die herkömmlichen Endschalter an den Klemmen 24-25-26-27 benutzt
werden:
SWO1
=Aktivierung Eingang Öffnungs-Endschalter Motor 1
SWC1
=Aktivierung Eingang Schließ-Endschalter Motor 1
SWO2
=Aktivierung Eingang Öffnungs-Endschalter Motor 2
SWC2
=Aktivierung Eingang Schließ-Endschalter Motor 2
Sollte der Flügel auf ein Hindernis treffen, stoppt ihn die Steuerung und veranlaßt
die Richtungsumkehr, gleichzeitig zeigt das Display die Nachricht "AMP".
Überwachung:
Während der Öffnung und Schließung stehen auf dem Display vier von einem
Punkt getrennte Ziffern, z. B. 35. 4 0. Die Ziffern, die das maximal erreichte Dreh-
moment des Motors 1 (35) und des Motors 2 (40) angeben, werden während des
Vorganges ständig aktualisiert.
Diese Werte gestatten die Korrektur der Drehmomenteinstellung.
Nähert sich das während des Vorganges erreichte maximale Drehmoment
empfindlich nahe dem im Parametermenü definierten Einstellwert, könnten sich
zukünftig Betriebsstörungen ergeben, die auf vorzeitigen Verschleiß oder kleine
Verformungen des Flügels zurückgehen.
Es wird deshalb empfohlen, das erreichte maximale Drehmoment bei der In-
stallation anhand einiger Arbeitsvorgänge zu prüfen (die ersten beiden Ziffern),
und im Parametermenü bei Bedarf einen etwa 15-20 Prozentpunkte darüber
liegenden Wert einzustellen.
6.7) EINSTELLUNGSVORGANG
- Vor dem Einschalten die elektrischen Anschlüsse prüfen.
- Die folgenden Parameter einstellen: Zeit Schließautomatik, Verzögerungszeiten
Öffnung und Schließung, Verlangsamungsgeschwindigkeit und Zonennum-
mer.
- Alle Betriebslogiken vorgeben.
- Das Autoset vornehmen.
Nach dem Autoset können die Eilgangdauer des Motors und das Drehmoment
von Hand eingestellt werden.
ACHTUNG! Eine fehlerhafte Einstellung kann Personen- oder Sachschäden
nach sich ziehen.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft,
der an den von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen
wurde, niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Für ein optimales Ergebnis wird empfohlen, das Autoset und die Einstellung der
Eilgangdauern bei stillstehendem Motor vorzunehmen (der also nicht von einer
erheblichen Anzahl von Vorgängen hintereinander überhitzt sein darf).
6.8) MENU SELBSTREGISTRIERUNG (AUTOSET)
Hier wird das Drehmoment der Motoren selbstlernend eingestellt.
ACHTUNG! Das Autoset ist von Schließ-Endschalter aus vorzunehmen. Wird
versucht, die Funktion Autoset in einer anderen Position vorzunehmen, erscheint
die Fehlermeldung: "nsvc" , und der Vorgang wird nicht ausgeführt.
VORSICHT!! Die Selbstregistrierung darf erst durchgeführt werden, wenn die
Flügelbewegung (Öffnung/Schließung), das richtige Ansprechen der Endschalter
26 - LIBRA-C-MA
MONTAGEANLEITUNG
und die Drehrichtung genau geprüft wurden.
Die passende Verlangsamungsgeschwindigkeit einstellen: sofort nach dem Drücken
des Knopfes OK erscheint die Meldung ".... .... .... " , die Steuerung veranlaßt einen
Öffnungsvorgang ohne Verlangsamung und danach einen Schließvorgang ohne
Verlangsamung. Während dieser Vorgänge wird die Hubdauer gespeichert. Danach
veranlaßt die Steuerung einen zweiten Öffnungsvorgang mit Verlangsamung,
gefolgt von einem zweiten Schließvorgang mit Verlangsamung. Während dieser
Vorgänge wird automatisch das Drehmoment eingestellt, das für die Flügelbewe-
gung mindestens erforderlich ist.
Während dieser Phase ist es wichtig, daß die Lichtschranke nicht verdunkelt
wird, außerdem sind die Benutzung der Impulse START, STOP, PED, CLOS, OPEN
und des Displays zu unterlassen.
Wenn der Autoset-Vorgang erfolgreich abgeschlossen worden ist, zeigt die
Steuerung den Hinweis "OK" und kehrt nach Betätigung der Taste "OK" zum
Autoset-Menü zurück. Nach Betätigung einer beliebigen Taste wird das Menü
Selbstregistrierung wieder aufgerufen.
Erscheint hingegen auf der Steuerung als Meldung "KO", so wurde die Selbst-
registrierung nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob das Tor verschlissen
ist und ob sich die Flügel gleichmäßig bewegen.
Anschließend ist eine neue Selbstregistrierung erforderlich.
VORSICHT! Während der Selbstregistrierung funktioniert dieHinderniserfassung
nicht, der Installateur muß also persönlich die Bewegung der Anlage im Auge
behalten. Er hat sicherzustellen, daß sich keine Personen oder sonstigen Ob-
jekte dem Aktionsradius der automatischen Toranlage nähern oder sich dort
aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der Selbstregistrierung
mit Netzspannung gespeist werden.
ACHTUNG: Die beim Autoset vorgegebenen Drehmomentwerte be-
ziehen sich auf die Verlangsamungsgeschwindigkeit, die während
des Autoset eingestellt wird. Wenn die Verlangsamungsgeschwindigkeit
geändert wird, muß auch ein neues Autoset vorgenommen werden.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den von
der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde, niedriger
als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu Perso-
nenund Sachschäden führen.
7) STATISTIKEN
Nach Anschluß des universellen palmtop-programmierer an die Steuerung, das
Menü STEUERUNG / STATISTIKEN aufrufen und die statistischen
Parameter durchlaufen:
-
Softwareversion des Mikroprozessor der Platine.
-
Anzahl der Vorgänge. Wenn Motore ausgetauscht werden, schreiben Sie sich
bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.
-
Anzahl Vorgänge seit der letzten Wartung. Wird automatisch bei jeder Selbst-
diagnose oder dem Verändern von Parametern auf Null gesetzt.
-
Letzter Wartungszeitpunkt. Von Hand im entsprechenden Menü "Wartungs-
datum aktualisieren" eintragen.
-
Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung und Definition
der Anlage eingegeben werden.
8) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl
START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek. dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Antenne.
Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel RG58
hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören. Falls die
Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an eine Stelle
mit besserem Empfang.
9) KONFIGURIERUNG EMPFÄNGER
Der integrierte klonierbare Empfänger vereint den Vorzug extremer Sicherheit
durch das Kopieren der Verschlüsselung mit variablem Code (rolling code) mit
der praktischen Funktion der "Senderklonierung", die dank eines exklusiven
Systems möglich ist.
Senderklonierung bedeutet die Generierung eines Senders, der sich automatisch
in die Senderspeicherliste im Empfänger einfügt, wobei er entweder neu hinzu-
gefügt wird oder einen bestehenden Sender ersetzt.
Die ersetzende Klonierung gestattet die Erzeugung eines neuen Senders, der im
Empfänger an die Stelle eines bislang gespeicherten Senders tritt. Dabei wird ein
Sender aus dem Speicher entfernt und deaktiviert.
Ohne direkt auf den Empfänger zuzugreifen, läßt sich somit eine ganze Anzahl
von Sendern fernprogrammieren, die entweder zusätzlich eingefügt werden oder
beispielsweise verlorengegangene Sender ersetzen.
Kommt der Sicherheit der Verschlüsselung keine entscheidende Bedeutung zu,
gestattet der integrierte Empfänger die hinzufügende Klonierung mit Festcode.
Es steht dann eine hohe Anzahl von Kombinationen zur Verfügung, die Möglichkeit
zum "Kopieren" beliebiger, bereits programmierter Senders, besteht auch hier.
kompatibel sind.

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