DeWalt DWS727 Traduction De La Notice D'instructions Originale page 32

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  • FRANÇAIS, page 61
DEUTsCh
Trennschnitte genutzt werden, um Einschnitte oder Nuten in das Material
zu sägen.
Fräsen (Abb. A1, A2)
Siehe Abschnitt Fräsanschlag für detaillierte Anweisungen zum Einstellen
der Schnitttiefe. Um die gewünschte Schnitttiefe zu überprüfen, sollte ein
Stück Abfallholz verwendet werden.
1. Halten Sie das Holzstück auf dem Tisch und gegen den Anschlag 
fest. Richten Sie den Schnittbereich unter dem Sägeblatt aus. Bringen
Sie den Sägearm vollständig nach vorne und das Sägeblatt in die untere
Position. Schalten Sie die Säge ein, indem Sie den Sicherungshebel 
drücken und den Auslöseschalter 
Sägearm sanft nach hinten, um eine Nut durch das Werkstück zu fräsen.
2. Lassen Sie den Auslöseschalter los, wobei der Sägearm nach unten
gerichtet ist. Wenn das Sägeblatt vollständig angehalten ist, heben Sie
den Sägearm an. Lassen Sie das Sägeblatt vollständig zum Stillstand
kommen, bevor Sie den Arm heben.
3. Wiederholen Sie zum Erweitern der Fräsnut die Schritte 1–2, bis die
gewünschte Breite erreicht ist.
Einspannen des Werkstücks (Abb. B)

WARNUNG: Ein eingespanntes Werkstück, das vor einem Schnitt
symmetrisch und sicher war, kann danach unsymmetrisch sein. Bei
unsymmetrischer Belastung kann die Säge oder alles, worauf die
Säge befestigt ist, kippen, z.B. ein Tisch oder eine Werkbank. Bei einem
Schnitt, der evtl. unsymmetrisch wird, muss das Werkstück korrekt
abgestützt werden, stellen Sie dabei sicher, dass die Säge fest auf einer
stabilen Fläche befestigt ist. Dies könnte zu Verletzungen führen.

WARNUNG: Der Fuß der Schraubklemme muss immer über dem
Unterteil der Säge festgeklemmt werden, wenn die Schraubklemme
verwendet wird. Klemmen Sie das Werkstück immer am Unterteil der
Säge fest – und nirgendwo sonst am Arbeitsbereich. Stellen Sie sicher,
dass der Fuß der Schraubklemme nicht am Rand des Unterteils der
Säge festgeklemmt wird.

VORSICHT: Verwenden Sie immer eine Werkstückklemme, um
die Kontrolle zu behalten und das Risiko von Verletzungen und
Beschädigungen des Werkstücks zu reduzieren.
Verwenden Sie den Schraubstock 
Der linke oder rechte Anschlag lässt sich seitlich verschieben, um das
Einspannen zu vereinfachen. Andere Hilfen wie Federklammern oder
Schraubzwingen können für bestimmte Größen und Materialformen
geeignet sein.
Befestigung des Schraubstocks
1. Im Sockel befinden sich vier rechteckige Befestigungslöcher 
die Schraubklemme, zwei vorne und zwei hinten an der Säge unter
dem Rahmenanschlag. Stecken Sie die Schraubklemme 
vier Löcher.
hInWEIs: Beim Anbringen der Schraubklemme an der Rückseite der
Säge muss sich der Arm der Schraubklemme in der höchsten Position
befinden, damit der Schraubklemmenpfosten in die Montageöffnung
geschoben werden kann, wenn die Klammer über den Anschlag geht.
2. Lösen Sie den Knopf, um die Schraubklemme nach oben oder unten
einzustellen, verwenden Sie dann den Knopf, um die Schraubklemme
am Werkstück festzuklemmen.
hInWEIs: Setzen Sie den Schraubstock auf die gegenüberliegende
Seite des Unterteils, wenn Sie Neigungsschnitte vornehmen. MACHEN
SIE IMMER EINEN VERSUCH (MIT AUSGESCHALTETER SÄGE), BEVOR
SIE MIT DEM EINGESCHALTETEN GERÄT ARBEITEN, SO DASS SIE DIE
BAHN DES SÄGEBLATTS ÜBERPRÜFEN KÖNNEN. STELLEN SIE SICHER
DASS DER SCHRAUBSTOCK NICHT DEN BETRIEB DER SÄGE ODER
DIE SCHUTZVORRICHTUNGEN.
 22 
hereindrücken. Drücken Sie den
 37 
. der mit Ihrer Säge geliefert wird.
 65 
 37 
in eins der
Stütze für lange Werkstücke (Abb. D)
STÜTZEN SIE LANGE STÜCKE IMMER AB.
Für beste Ergebnisse verwenden Sie die Untergestelle DE7023-XJ oder
 39 
DE7033 
, um die Tischbreite Ihrer Säge zu erhöhen. Stützen Sie lange
Werkstücke mit einem geeigneten Mittel, zum Beispiel einem Sägebock,
damit die Enden nicht herunterfallen.
 13 
Schneiden von Bilderrahmen, Schaukästen und
anderen vierseitigen Projekten (Abb. Q, R)
 23 
Führen sie zunächst einige einfache Schnitte an Abfallmaterial durch, um
ein „Gefühl" für die Maschine zu entwickeln. Ihre Säge ist das perfekte
Werkzeug für das Gehren von Ecken wie der in Abbildung Q.
Skizze 1 in Abbildung R zeigt eine Verbindung, die mit der
Neigungseinstellmethode gemacht wurde. Die gezeigte Verbindung kann
mit einer beliebigen Methode hergestellt werden.
Mit der Neigungseinstellung:
-
Die Neigung für die beiden Bretter ist auf jeweils 45° eingestellt, was
eine 90° Ecke ergibt.
-
Der Gehrungsarm ist in der Nullposition verriegelt und die
Neigungseinstellung bei 45°.
-
Das Holz wird mit der breiten flachen Seite gegen den Tisch und der
schmalen Kante gegen den Anschlag gelegt.
Mit Gehrungseinstellung:
-
Derselbe Schnitt kann durch Gehren der rechten und linken Seite
mit der breiten Fläche gegen den Anschlag gemacht werden.
Schneiden von Zierleisten und andere Rahmen
(Abb. R)
Skizze 2 in Abbildung R zeigt eine Verbindung, die mit dem Gehrungsarm
bei 45° gemacht wurde, um die beiden Bretter für eine 90° Ecke zu gehren.
Stellen Sie für diese Art von Verbindung die Neigungseinstellung auf null
und den Gehrungsarm auf 45°. Setzen Sie das Holz wieder mit der breiten
flachen Seite auf den Tisch und der schmalen Kante gegen den Anschlag.
Die beiden Skizzen in Abbildung R sind nur vierseitige Objekte. Wenn
sich die Anzahl der Seiten ändert, gilt dies auch für die Gehrungs- und
Neigungswinkel. Das Diagramm unten zeigt die korrekten Winkel für
verschiedene Formen, davon ausgehend, dass alle Seiten gleich lang sind.
ANZAHL AN SEITEN
4
5
für
6
7
8
9
10
Für eine Form, die nicht im Diagramm enthalten ist, verwenden Sie
folgende Formel: 180° geteilt durch die Anzahl der Seiten entspricht
der Gehrung (wenn das Material vertikal geschnitten wird) oder der
Neigungswinkel (wenn das Material flach liegend geschnitten wird).
Doppelgehrungsschnitte (Abb. S)
Ein Doppelgehrungsschnitt ist Schnitt mit einem Gehrungswinkel und
einem Neigungswinkel gleichzeitig. Diesen Schnitttyp verwendet man für
Rahmen oder Kästen mit schrägen Seiten wie der in Abbildung S.

WARNUNG: Wenn der Schnittwinkel von Schnitt zu Schnitt
variiert, überprüfen Sie, dass der Neigungsverriegelungsknopf und
der Gehrungsverriegelungsgriff sicher verriegelt sind. Sie müssen
verriegelt werden, nachdem Änderungen an Neigung oder Gehrung
vorgenommen wurden.
GEHRUNGS- ODER NEIGUNGSWINKEL
45°
36°
30°
25,7°
22,5°
20°
18°

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