Beschreibung Der Elektrischen Anschlüsse; Endprüfungen Und Anlassen; Auswahl Der Richtung; Anschluss Der Versorgung - Nice Road400 Instructions Et Avertissements Pour L'installation Et L'utilisation

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mit abgetrennter, eventueller Pufferbatterie ausgeführt werden.
1. Um den Schutzdeckel zu entfernen und Zugang zur elektronischen Steue-
rung von Road400 zu erhalten, muss die Schraube seitlich entfernt und der
Deckel nach oben herausgezogen werden.
2. Die Gummimembrane entfernen, mit der das Loch für den Kabeldurchgang
geschlossen ist, und alle Verbindungskabel zu den verschiedenen Vorrichtun-
gen einführen, dabei die Kabel 20÷30 cm länger als notwendig lassen. Siehe
die Tabelle Nr. 3 für den Kabeltyp und die Abbildung 2 für die Anschlüsse.
3. Alle Kabel, die in den Toröffner eintreten, mit einer Schelle vereinen. Die
Schelle gleich unter dem Loch für den Kabeldurchgang anbringen. An der
Gummimembrane ein Loch schneiden, dessen Durchmesser etwas kleiner
als der Durchmesser der vereinten Kabel ist, dann die Membrane entlang
3.5 - Beschreibung der elektrischen Anschlüsse
Dieser Paragraph enthält eine kurze Beschreibung der elektrischen Anschlüsse; für weitere Auskünfte wird auf Punkt "7.3 Hinzufügen oder Entfernen von Vorrich-
tungen" verwiesen.
Klemmen
Funktion
Antenne
1 - 2
Schrittbetrieb
3 - 4
Stop
1 - 5
Foto
4 - 6
Fototest
7 - 8
Blinkleuchte
4
ENDPRÜFUNGEN UND ANLASSEN
Vor Beginn der Überprüfung und des Anlassens der Automatisierung sollte das
Tor auf Laufhälfte verschoben werden, so dass es sich in Öffnung und Schlie-
ßung frei bewegen kann.

4.1 - Auswahl der Richtung

Je nachdem, wie der Toröffner am Torflügel angebracht ist, muss die Richtung
der Öffnungsbewegung gewählt werden. Falls sich der Torflügel zum Öffnen
nach links bewegen muss, den Wählschalter nach links verschieben, wie in
Abbildung 16, falls er sich zum Öffnen nach rechts bewegen muss, den Wähl-
schalter nach rechts verschieben, wie in Abbildung 17.

4.2 - Anschluss der Versorgung

Der Anschluss der Versorgung zum Road400 muss von erfahrenem
Fachpersonal mit den erforderlichen Kenntnissen und unter vol ler Ein-
haltung von Gesetzen, Vorschriften und Verordnungen au sgeführt wer-
den.
Sobald Road400 mit Spannung versorgt ist, sollten einige einfache Überprü-
fungen ausgeführt werden:
1. Prüfen, ob die OK-Led regelmäßig einmal pro Sekunde blinkt.
2. Prüfen, ob der Motor keine Torbewegung verursacht und ob die zusätzliche
Beleuchtung abgeschaltet ist.
Sollte all dies nicht der Fall sein, muss die Versorgung zur Steuerung unverzüglich
ausgeschaltet werden, dann die elektrischen Anschlüsse genauer kontrollieren.
Weitere nützliche Auskünfte über die Fehlersuche und die Diagnose befinden
sich in Paragraph "7.6 Probleme und deren Lösung".
4.3 - Erlernung der Torlänge
Die Steuerung muss die Öffnungs- und Schließpositionen des Tors erlernen;
in dieser Phase wird die Torlänge vom Endschalter in Schließung bis zu jenem
in Öffnung gemessen. Dieses Maß ist für die Berechnung der Stellen notwen-
dig, an denen die Verlangsamung und die Teilöffnung erfolgen soll. Neben den
Positionen wird in dieser Phase die Konfiguration des Eingangs STOP und das
Vorhandensein oder nicht des Anschlusses in Modalität "Fototest" am Eingang
FOTO erlernt und gespeichert.
1. Auf die Tasten [st] und [Set] drücken und gedrückt halten
2. Die Tasten loslassen, wenn die Bewegung beginnt (nach ca. 3s)
3. Prüfen, dass die laufende Bewegung eine Schließbewegung ist, andernfalls
4 – Deutsch
Beschreibung
Eingang für den Anschluss der Antenne für Funkempfänger. Die Antenne ist in der Blinkleuchte eingebaut;
andernfalls kann eine externe Antenne oder ein Stück Draht, bereits in der Klemme vorhanden, als Antenne benutzt
werden
Eingang für Vorrichtungen, welche die Bewegung steuern; es können „gewöhnlich geöffnete" Kon takte
angeschlossen werden
Eingang für Vorrichtungen, welche die laufende Bewegung blockieren oder ggf. anhalten; mit ent sprechenden
Maßnahmen am Eingang können „gewöhnlich geschlossene" und „gewöhnlich geöff nete" Kontakte oder
Vorrichtungen mit gleichbleibendem Widerstand angeschlossen werden. Wei tere Auskünfte über STOP sind in
Punkt "7.3.1 Eingang STOP" enthalten
Eingang für Sicherheitsvorrichtungen wie Photozellen. Sie greifen während der Schließung ein und kehren die
Bewegung um. Es können „gewöhnlich geschlossene" Kontakte angeschlossen werden. Weitere Auskünfte über
FOTO sind in Punkt "7.3.2 Photozellen" enthalten"
o Bei Beginn einer jeden Bewegung werden alle Sicherheitseinrichtungen kontrolliert; die Bewegung beginnt nur, falls der Test
erfolgreich war. Dies ist mit einem speziellen Anschluss möglich: die Photozellensender "TX" sind separat von den Photozellen
empfängern "RX" gespeist. Weitere Auskünf te über diesen Anschluss sind in Paragraph "7.3.2 Photozellen" enthalten
an diesem Ausgang kann eine NICE Blinkleuchte "MLBT" mit 12V 21W Lampe automatischen Typs angeschlossen
werden. Während der Bewegung blinkt sie in Abständen von 0,5 Sekunden (0,5 Sek. ein, 0,5 Sek. aus)
den Kabeln bis zur Schelle einstecken und die Membrane wieder in ihren
Sitz am Loch des Kabeldurchgangs einspannen. Die Kabel gleich über der
Membrane mit einer zweiten Schelle vereinen.
4. Das Versorgungskabel an der jeweiligen Klemme anschließen, wie in Abbil-
dung 13 gezeigt, dann das Kabel am ersten Kabelhaltering mit einer Schelle
blockieren.
5. Die Anschlüsse der anderen Kabel nach dem Plan in Abbildung 15 ausfüh-
ren. Der Einfachheit wegen können die Klemmen abgezogen werden.
6. Die vereinten Kabel nach Beendigung der Anschlüsse mit Schellen am zwei-
ten Kabelhaltering blockieren; das überschüssige Teil des Antennekabels
muss mit einer weiteren Schelle an den anderen Kabeln blockiert werden,
gemäß Abbildung 14.
auf Taste [Stop] drücken und Punkt "4.1 Auswahl der Richtung" genauer
kontrollieren; dann ab Punkt 1 wiederholen.
4. Warten, bis die Steuerung die Erlernung durchgeführt hat: Schließung, Öff-
nung und erneute Schließung des Tors.
5. Auf Taste [PP] drücken, um eine vollständige Öffnungsbewegung auszufüh-
ren.
6. Auf Taste [PP] drücken, um eine Schließbewegung auszuführen.
Sollte all dies nicht der Fall sein, muss die Versorgung zur Steuerung unverzüg-
lich ausgeschaltet werden, dann die elektrischen Anschlüsse genauer kontrol-
lieren. Falls die LEDS L2 und L3 am Ende der Erlernung blinken, ist ein Fehler
vorhanden – siehe Par. "7.6 Probleme und deren Lösung".
Die Erlernung der Torlänge und der Konfiguration der Eingänge STOP und
FOTO kann jederzeit auch nach der Installation wiederholt werden, wenn zum
Beispiel einer der Endschalterbügel verschoben wird. Es genügt, die Erlernung
ab Punkt 1 zu wiederholen.
4.4 - Überprüfung der Torbewegung
Nach der Erlernung der Torlänge sollten einige Bewegungen ausgeführt wer-
den, um zu prüfen, ob sich das Tor richtig bewegt.
1. Auf Taste [PP] drücken, damit eine Öffnungsbewegung erfolgt; prüfen, ob
sich das Tor ordnungsgemäß und ohne Geschwindigkeitsschwankungen
öffnet; erst wenn sich das Tor zwischen 50 und 30 cm vom Endschalter
in Öffnung befindet, muss es verlangsamen und 2-3 cm vor dem mecha-
nischen Endanschlag in Öffnung anhalten.
2. Auf Taste [PP] drücken, damit eine Schließbewegung erfolgt; prüfen, ob
sich das Tor ordnungsgemäß und ohne Geschwindigkeitsschwankungen
schließt; erst wenn sich das Tor zwischen 70 und 50 cm vom Endschalter in
Schließung befindet, muss es verlangsamen und 2-3 cm vor dem mecha-
nischen Endanschlag in Schließung anhalten.
3. Während der Bewegung prüfen, ob die Blinkleuchte in Abständen von 0,5
Sekunden (0,5 Sek. ein, 0,5 Sek. aus) blinkt.
4. Mehrere Öffnungs- und Schließbewegungen ausführen, um eventuelle Mon-
tage- und Einstellfehler oder sonstige Störungen wie zum Beispiel stärkere
Reibungen festzustellen.
5. Prüfen, ob Toröffner Road400, Zahnstange und Endschalterbügel gut und
stabil befestigt sind und auch plötzlichen Beschleunigungen oder Verlang-
samungen der Torbewegung widerstehen.

4.5 - Bereits programmierte Funktionen

Die Steuerung von Road400 verfügt über einige programmierbare Funktionen.
Werkseitig sind diese Funktionen so konfiguriert, dass sie den Bedarf der mei-
sten Automatisierungen zufrieden stellen müssten; sie können aber über ein
entsprechendes Programmierungsverfahren jederzeit geändert werden – siehe
hierzu Paragraph "7.2 Programmierungen".

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